Branko Janack
Branko Janack, geboren 1990, studierte von 2014 bis 2018 Schauspielregie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin und an der Danish National School Of Performing Arts Kopenhagen, Dänemark. Von 2009 bis 2011 Regieassistenzen und -hospitanzen am Deutschen Theater Berlin, 2011 bis 2013 Assistent der Künstlerischen Leiterin des Jungen Schauspielhauses Düsseldorf Barbara Kantel und Regieassistent am Düsseldorfer Schauspielhaus, in der Spielzeit 2013/14 Regieassistenz am Maxim Gorki Theater.
Erste eigene Arbeiten entstanden am Düsseldorfer Schauspielhaus (u.a. „Alice im Wunderland“ von Roland Schimmelpfennig) und am bat-Studiotheater (u.a. „WOLKEN.HEIM. Und dann nach Hause“ von Elfriede Jelinek).
Weitere Arbeiten u.a. am Deutschen Theater Berlin (u.a. „OREMESTRA“ von Marcus Peter Tesch), Staatstheater Nürnberg, Maxim Gorki Theater, Schauspiel Hannover, den Internationalen Schillertagen am Nationaltheater Mannheim, fürs Kunstfest Weimar am DNT Weimar, für den Stückemarkt 2018 des Berliner Theatertreffens, für Mitos21, fürs Dramatikerinnenfestival Graz 2022, die Theater Chemnitz sowie in Dänemark.
Erste eigene Arbeiten entstanden am Düsseldorfer Schauspielhaus (u.a. „Alice im Wunderland“ von Roland Schimmelpfennig) und am bat-Studiotheater (u.a. „WOLKEN.HEIM. Und dann nach Hause“ von Elfriede Jelinek).
Weitere Arbeiten u.a. am Deutschen Theater Berlin (u.a. „OREMESTRA“ von Marcus Peter Tesch), Staatstheater Nürnberg, Maxim Gorki Theater, Schauspiel Hannover, den Internationalen Schillertagen am Nationaltheater Mannheim, fürs Kunstfest Weimar am DNT Weimar, für den Stückemarkt 2018 des Berliner Theatertreffens, für Mitos21, fürs Dramatikerinnenfestival Graz 2022, die Theater Chemnitz sowie in Dänemark.
Wirkt mit bei
Do
30
Jan
10:00 - 11:25
| anschließend Nachgespräch mit der Psychologin und feministischen Aktivistin Tamara Ohly
von Georg Büchner
Nachgespräch:
Ist Woyzeck unzurechnungsfähig? Und wenn ja, ist er dann überhaupt strafbar für das Femizid, das er an Marie begeht? Und sollte so ein Femizid überhaupt auf einer Bühne gezeigt werden? Die Psychologin und feministische Aktivistin Tamara Ohly analysiert Woyzecks Handlung aus psychologischer Sicht und behandelt das Thema Femizide im Rahmen feministischer Kritik.
Die Vorstellung ist auch ohne Teilnahme am Nachgespräch buchbar.
Anmeldung erforderlich unter: nationaltheater.kasse@mannheim.de
Do
30
Jan
19:00 - 20:25
von Georg Büchner
Di
4
Feb
10:00 - 11:25
von Georg Büchner
Anmeldung erforderlich unter: nationaltheater.kasse@mannheim.de
Mi
5
Feb
10:00 - 11:25
von Georg Büchner
Anmeldung erforderlich unter: nationaltheater.kasse@mannheim.de
Mi
5
Feb
19:00 - 20:25
von Georg Büchner