Johanna Greulich
Johanna Greulich, geboren in Hannover, studierte in Frankfurt am Main Operngesang bei Prof. Heidrun Kordes und absolvierte in Basel einen Spezialisierten Master für Zeitgenössische Musik bei Jürg Henneberger.
Rollen in klassischen Opern und Operetten führten Johanna Greulich als Solistin an Opernhäuser wie Bern, Chur und Luzern. Mit Zeitgenössischem Musiktheater war sie unter anderem in Mannheim, Darmstadt, München, Luzern, Heidelberg, Bern und Wien zu sehen.
Die Sopranistin gastierte bei namhaften Festivals wie beispielsweise Wien Modern, Luzern Festival, Münchner Biennale, Biennale Venedig, Festival Scène nationale d'Orléans und Rainy Days Luxembourg.
Johanna Greulich interessiert sich vor allem für die Verbindung von Zeitgenössischer, Klassischer, Populärer und Alter Musik mit Performance.
Es gibt Aufnahmen und Berichte über ihre Arbeit beim Bayrischen Rundfunk, SRF 2 Kultur, SWR 2 und im Hessischem Rundfunk.
Als Vocal Coach arbeitet Sie bei der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und auch regelmäßig für die Schauspielabteilung des Nationaltheaters Mannheim.
Für die Produktionen »Hypermusic Prologue« von Hector Parra (Berlin/Basel) und »Pnima« von Chaya Czernowin (Luzern) wurde Johanna Greulich in der Zeitschrift »Opernwelt« als Sängerin des Jahres 2013/2014 nominiert.
2018 wurde am Konzerttheater Bern das Musiktheater »Fliegenglas« von Johanna Greulich und Clemens Hund-Göschel bei der Internationalen Plattform für Neues Musiktheater gespielt.
Sie ist Gründungsmitglied des Eunoia Quintetts (Preisträger-Ensemble des Concours Nicati Bern 2015). Das Eunoia Quintett realisiert spannende, performative Konzertformate und neue Musiktheaterperformances. 2012 erhielt die Sängerin den Spezialpreis für Neue Musik beim Concours Suisse Ernst Haefliger in Bern. Der Hilde Zadek Gesangswettbewerb sprach ihr 2011 den Sonderpreis für die Interpretation der Moderne zu und 2008 gewann sie den 1. Preis im Lenzewski-Wettbewerb Frankfurt.
Rollen in klassischen Opern und Operetten führten Johanna Greulich als Solistin an Opernhäuser wie Bern, Chur und Luzern. Mit Zeitgenössischem Musiktheater war sie unter anderem in Mannheim, Darmstadt, München, Luzern, Heidelberg, Bern und Wien zu sehen.
Die Sopranistin gastierte bei namhaften Festivals wie beispielsweise Wien Modern, Luzern Festival, Münchner Biennale, Biennale Venedig, Festival Scène nationale d'Orléans und Rainy Days Luxembourg.
Johanna Greulich interessiert sich vor allem für die Verbindung von Zeitgenössischer, Klassischer, Populärer und Alter Musik mit Performance.
Es gibt Aufnahmen und Berichte über ihre Arbeit beim Bayrischen Rundfunk, SRF 2 Kultur, SWR 2 und im Hessischem Rundfunk.
Als Vocal Coach arbeitet Sie bei der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und auch regelmäßig für die Schauspielabteilung des Nationaltheaters Mannheim.
Für die Produktionen »Hypermusic Prologue« von Hector Parra (Berlin/Basel) und »Pnima« von Chaya Czernowin (Luzern) wurde Johanna Greulich in der Zeitschrift »Opernwelt« als Sängerin des Jahres 2013/2014 nominiert.
2018 wurde am Konzerttheater Bern das Musiktheater »Fliegenglas« von Johanna Greulich und Clemens Hund-Göschel bei der Internationalen Plattform für Neues Musiktheater gespielt.
Sie ist Gründungsmitglied des Eunoia Quintetts (Preisträger-Ensemble des Concours Nicati Bern 2015). Das Eunoia Quintett realisiert spannende, performative Konzertformate und neue Musiktheaterperformances. 2012 erhielt die Sängerin den Spezialpreis für Neue Musik beim Concours Suisse Ernst Haefliger in Bern. Der Hilde Zadek Gesangswettbewerb sprach ihr 2011 den Sonderpreis für die Interpretation der Moderne zu und 2008 gewann sie den 1. Preis im Lenzewski-Wettbewerb Frankfurt.