Shahrzad Rahmani
Shahrzad Rahmani ist freie Bühnen-, Kostümbildnerin und Szenografin in Berlin. In ihrer Arbeit richtet sie den Fokus auf interdisziplinäre Räume und Installationen in theatralen, urbanen sowie performativen Kontexten.
Geboren in Karlsruhe und aufgewachsen in Teheran schließt Shahrzad 2010 ihr Studium der Architektur am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit Diplomauszeichnung ab und ist anschließend an Ausstellungen im ZKM Karlsruhe, am MIT Boston und im Guggenheim Museum New York beteiligt.
2014 absolviert sie ihren Master im Fachbereich Bühnenbild-Szenischer Raum an der TU Berlin. Nach ihrem Studium beginnt Shahrzad als Ausstattungsassistentin am Maxim Gorki Theater Berlin zu arbeiten, für das sie für die Spielzeit 2017 die stellvertretende Ausstattungsleitung übernimmt.
Von 2015 ist Shahrzad als leitende Szenografin für den Herbstsalon des Maxim Gorki Theaters verantwortlich. Darüber hinaus entwirft sie das Bühnenbild für die Aktion »Flüchtlinge Fressen« (2016) vom Zentrum für Politische Schönheit. Es entstehen enge künstlerische Zusammenarbeiten mit Choreografinen Modjgan Hashemian und Jo Parkes und Regisseur*innen Isabella Sedlak, Yony Leyser, Ayham Majid Agha und das Künstler*innenkollektiv Talking Straight. Seit 2019 ist Shahrzad teil des Kollektives Guerilla Architects. Im Zuge der kritischen Auseinandersetzung mit stadtpolitischen Themen ist die Videoarbeit »Sprache der Spekulation« (Arch+, n.b.k., Berlin Art Week) entstanden. Dieses Thema haben Sie in 2020 mit weiteren immersiven Performances »1 km2 Berlin – Die Tragödie der offenen Stadt« im Stadtraum Berlin in Kooperation mit Alicia Agustín und dem radialsystem fortgesetzt.
Geboren in Karlsruhe und aufgewachsen in Teheran schließt Shahrzad 2010 ihr Studium der Architektur am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit Diplomauszeichnung ab und ist anschließend an Ausstellungen im ZKM Karlsruhe, am MIT Boston und im Guggenheim Museum New York beteiligt.
2014 absolviert sie ihren Master im Fachbereich Bühnenbild-Szenischer Raum an der TU Berlin. Nach ihrem Studium beginnt Shahrzad als Ausstattungsassistentin am Maxim Gorki Theater Berlin zu arbeiten, für das sie für die Spielzeit 2017 die stellvertretende Ausstattungsleitung übernimmt.
Von 2015 ist Shahrzad als leitende Szenografin für den Herbstsalon des Maxim Gorki Theaters verantwortlich. Darüber hinaus entwirft sie das Bühnenbild für die Aktion »Flüchtlinge Fressen« (2016) vom Zentrum für Politische Schönheit. Es entstehen enge künstlerische Zusammenarbeiten mit Choreografinen Modjgan Hashemian und Jo Parkes und Regisseur*innen Isabella Sedlak, Yony Leyser, Ayham Majid Agha und das Künstler*innenkollektiv Talking Straight. Seit 2019 ist Shahrzad teil des Kollektives Guerilla Architects. Im Zuge der kritischen Auseinandersetzung mit stadtpolitischen Themen ist die Videoarbeit »Sprache der Spekulation« (Arch+, n.b.k., Berlin Art Week) entstanden. Dieses Thema haben Sie in 2020 mit weiteren immersiven Performances »1 km2 Berlin – Die Tragödie der offenen Stadt« im Stadtraum Berlin in Kooperation mit Alicia Agustín und dem radialsystem fortgesetzt.
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