Patrick Kabongo
Der aus dem Kongo stammende – jedoch französische – Patrick Kabongo war bereits seit seiner frühen Jugend vom Gesang begeistert. Während seines Hochschulstudiums zum Ingenieur praktizierte er enthusiastisch Chorgesang. In Folge einer Aufführung von Mozarts »Requiem« in Kinshasa wurde ihm ein Stipendium am Königlichen Konservatorium Brüssel angeboten. Allmählich wurde sein Traum Realität.
2009 begann er seine Bühnenkarriere in »L’incoronazione di Poppea« mit dem Ensemble Scherzi Musicali. Anschließend war er Mitglied der Gruppe der jungen Sänger der Opéra de Rouen Haute-Normandie sowie Mitglied der Akademie der Opéra Comique in Paris. Zwar hat er seinen Weg bereits beschritten, doch gerade eben beginnt seine wahre Stimme erkannt zu werden. Den Ratschlägen seines künstlerischen Beraters, Bertrand Halary, folgend, arbeitete er an einer leichteren, höheren Stimmlage und erwies sich als wahrer Rossini Tenor.
Von 2015 bis 2017 war er Mitglied der Accademia del Maggio Musicale in Florenz, wo er das Belcanto-Repertoire vertiefen konnte. Seitdem gastierte er u.a. am Teatro Maggio Musicale in Florenz (»L'italiana in Algeri«), am Teatro Massimo in Palermo (»L'elisir d'amore«), am Teatro Olimpico in Vicenza (»L'inganno felice«), am Teatro Lirico in Cagliari (»La Sonnambula«), an der Opéra du Rhin und an der Kölner Oper (Offenbachs »Barkouf«), an der Oper von Metz (»Don Pasquale«, »Le Comte Ory«), an der Oper von Tours (»L'italiana in Algeri«, »Il barbiere di Siviglia«), an der Oper von Nizza (Boieldieus »La dame blanche«), an der Oper von Avignon (»Il turco in Italia«), beim Festival »Rossini in Wildbad« (»L'equivoco stravagante«, »Moïse et Pharaon«, »Tancredi«, »Armina«, »Ermione«) sowie an der Oper von Québec und am Irish National Opera (jeweils in »Don Pasquale«).
2009 begann er seine Bühnenkarriere in »L’incoronazione di Poppea« mit dem Ensemble Scherzi Musicali. Anschließend war er Mitglied der Gruppe der jungen Sänger der Opéra de Rouen Haute-Normandie sowie Mitglied der Akademie der Opéra Comique in Paris. Zwar hat er seinen Weg bereits beschritten, doch gerade eben beginnt seine wahre Stimme erkannt zu werden. Den Ratschlägen seines künstlerischen Beraters, Bertrand Halary, folgend, arbeitete er an einer leichteren, höheren Stimmlage und erwies sich als wahrer Rossini Tenor.
Von 2015 bis 2017 war er Mitglied der Accademia del Maggio Musicale in Florenz, wo er das Belcanto-Repertoire vertiefen konnte. Seitdem gastierte er u.a. am Teatro Maggio Musicale in Florenz (»L'italiana in Algeri«), am Teatro Massimo in Palermo (»L'elisir d'amore«), am Teatro Olimpico in Vicenza (»L'inganno felice«), am Teatro Lirico in Cagliari (»La Sonnambula«), an der Opéra du Rhin und an der Kölner Oper (Offenbachs »Barkouf«), an der Oper von Metz (»Don Pasquale«, »Le Comte Ory«), an der Oper von Tours (»L'italiana in Algeri«, »Il barbiere di Siviglia«), an der Oper von Nizza (Boieldieus »La dame blanche«), an der Oper von Avignon (»Il turco in Italia«), beim Festival »Rossini in Wildbad« (»L'equivoco stravagante«, »Moïse et Pharaon«, »Tancredi«, »Armina«, »Ermione«) sowie an der Oper von Québec und am Irish National Opera (jeweils in »Don Pasquale«).
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