Sophie Rennert

Foto: Pia Clodi
Die österreichische Mezzosopranistin Sophie Rennert singt 2024.25 am Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz u. a. die Titelpartie in Bizets »Carmen«. Nach der Premiere titelte die Süddeutsche Zeitung (20.10.24): »Bizets Opern-Klassiker mit einer spektakulären Sophie Rennert. - Stolz, verletzlich und mit starker Wirkung: das ungewöhnliche Rollendebüt von Sophie Rennert in der Neuinszenierung von Bizets Opern-Klassiker am Gärtnerplatztheater.«
Weitere Partien sind Ruggiero in Händels »Alcina«, Donna Elvira in Mozarts »Don Giovanni« und Charlotte in Massenets »Werther«. Davor war sie dort u. a. bereits als Dorabella (»Così fan tutte«), Niklausse (»Hoffmanns Erzählungen«), Orlofsky (»Die Fledermaus«), Cherubino (»Le nozze di Figaro«), Rosina (»Il barbiere di Siviglia«), Hänsel (»Hänsel und Gretel«) oder Angelina (»La Cenerentola«) zu hören.
Gastengagements führen sie in dieser Spielzeit auch an das Theater an der Wien (»Das Paradies und die Peri«) und als »Giulio Cesare« ans Nationaltheater Mannheim.
In der jüngeren Vergangenheit begeisterte sie in der Titelrolle in Vidaldis »Juditha Triumphans« bei den Festwochen der Alten Musik in Innsbruck, sang Schumanns »Das Paradies und die Peri«in Utrecht und Phèdre in Rameaus »Hippolyte et Aricie« am Nationaltheater Mannheim.
Sophie Rennert hat sich auch als eine der führenden Liedsängerinnen etabliert und ist regelmäßig mit Pianisten wie Joseph Middleton, Graham Johnson oder Helmut Deutsch bei der Schubertiade in Schwarzenberg, in der Wigmore Hall, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Brucknerhaus Linz oder dem Zeist Festival zu erleben.
Sie gastierte bei großen Festivals wie den Salzburger Festspielen, den Bayreuther Festspielen und den Göttinger Festspielen.
Sie arbeitete mit Dirigenten wie David Afkham, Ivor Bolton, Semyon Bychkov, Laurence Cummings, Christian Curnyn, Ottavio Dantone, Rubén Dubrovsky, Ádám Fischer, Bernhard Forck, Mirga Gražinytė-Tyla,Hartmut Haenchen, Martin Haselböck, Philippe Jordan, Joanna Mallwitz, Alessandro de Marchi, Andres Orozco-Estrada, Claudio Osele, Mark Piollet, Jordi Savall oder Andreas Spering und Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem Orquesta Nacional de España und dem City of Birmingham Symphony Orchestra zusammen.
Sophie Rennerts Repertoire spannt sich über alle Epochen, Stile und Genres: Von Bachs »Weihnachtsoratorium« über Mozarts »Requiem« und »Beethovens 9.« hin zur CD-Aufnahme »Von den Göttern weiß ich nichts« mit zeitgenössischen Vokalwerken von Uli Rennert; von der Partie des Andronico in Vivaldis »Tamerlano«, Piacere in Händels »Il Trionfo del Tempo e del Disinganno«über den Idamante in Mozarts »Idomeneo« bis hin zuHarper Pitt in »Angels in America« von Peter Eötvös bei der Neuen Oper Wien.
2017.18 wurde die Mezzosopranistin für die Reihe Great Talents des Wiener Konzerthauses ausgewählt. Von 2014 bis 2016 gehörte sie dem Ensemble von Konzert Theater Bern an. 2013 war Sophie Rennert Mitglied des Young Singers Project bei den Salzburger Festspielen.
Sophie Rennerts Diskographie umfasst neben der bereits erwähnten CD mit zeitgenössischen Vokalwerken, auch Leopold Mozarts »Missa Solemnis« mit der Bayerischen Kammerphilharmonie und Händels »Lotario« aus Göttingen, Brahms-Lieder begleitet von Graham Johnson bei hyperion, sowie die Aufnahme von Vivaldis »Tamerlano« mit der Accademia Bizantina unter Ottavio Dantone bei naïve classique.
Sophie Rennert ist Gewinnerin des 2. Preises und des Publikumspreises des 7. Internationalen Cesti-Wettbewerbes für Barockgesang in Innsbruck 2016 und Preisträgerin des Internationalen Mozartwettbewerbes Salzburg.
Neben Geigen- und Klavierunterricht begann Sophie Rennert ihre Gesangsausbildung bei ihrer Mutter, der Sopranistin und Gesangspädagogin Sigrid Rennert. 2014 schloss sie ihr Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Karlheinz Hanser und Charles Spencer mit Auszeichnung ab. Sie besuchte Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Ann Murray und Helmut Deutsch.
Weitere Partien sind Ruggiero in Händels »Alcina«, Donna Elvira in Mozarts »Don Giovanni« und Charlotte in Massenets »Werther«. Davor war sie dort u. a. bereits als Dorabella (»Così fan tutte«), Niklausse (»Hoffmanns Erzählungen«), Orlofsky (»Die Fledermaus«), Cherubino (»Le nozze di Figaro«), Rosina (»Il barbiere di Siviglia«), Hänsel (»Hänsel und Gretel«) oder Angelina (»La Cenerentola«) zu hören.
Gastengagements führen sie in dieser Spielzeit auch an das Theater an der Wien (»Das Paradies und die Peri«) und als »Giulio Cesare« ans Nationaltheater Mannheim.
In der jüngeren Vergangenheit begeisterte sie in der Titelrolle in Vidaldis »Juditha Triumphans« bei den Festwochen der Alten Musik in Innsbruck, sang Schumanns »Das Paradies und die Peri«in Utrecht und Phèdre in Rameaus »Hippolyte et Aricie« am Nationaltheater Mannheim.
Sophie Rennert hat sich auch als eine der führenden Liedsängerinnen etabliert und ist regelmäßig mit Pianisten wie Joseph Middleton, Graham Johnson oder Helmut Deutsch bei der Schubertiade in Schwarzenberg, in der Wigmore Hall, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Brucknerhaus Linz oder dem Zeist Festival zu erleben.
Sie gastierte bei großen Festivals wie den Salzburger Festspielen, den Bayreuther Festspielen und den Göttinger Festspielen.
Sie arbeitete mit Dirigenten wie David Afkham, Ivor Bolton, Semyon Bychkov, Laurence Cummings, Christian Curnyn, Ottavio Dantone, Rubén Dubrovsky, Ádám Fischer, Bernhard Forck, Mirga Gražinytė-Tyla,Hartmut Haenchen, Martin Haselböck, Philippe Jordan, Joanna Mallwitz, Alessandro de Marchi, Andres Orozco-Estrada, Claudio Osele, Mark Piollet, Jordi Savall oder Andreas Spering und Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem Orquesta Nacional de España und dem City of Birmingham Symphony Orchestra zusammen.
Sophie Rennerts Repertoire spannt sich über alle Epochen, Stile und Genres: Von Bachs »Weihnachtsoratorium« über Mozarts »Requiem« und »Beethovens 9.« hin zur CD-Aufnahme »Von den Göttern weiß ich nichts« mit zeitgenössischen Vokalwerken von Uli Rennert; von der Partie des Andronico in Vivaldis »Tamerlano«, Piacere in Händels »Il Trionfo del Tempo e del Disinganno«über den Idamante in Mozarts »Idomeneo« bis hin zuHarper Pitt in »Angels in America« von Peter Eötvös bei der Neuen Oper Wien.
2017.18 wurde die Mezzosopranistin für die Reihe Great Talents des Wiener Konzerthauses ausgewählt. Von 2014 bis 2016 gehörte sie dem Ensemble von Konzert Theater Bern an. 2013 war Sophie Rennert Mitglied des Young Singers Project bei den Salzburger Festspielen.
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18:30
Dramma per musica von Georg Friedrich Händel
Einführungssoirée und Probenbesuch
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