Hulkar Sabirova
Hulkar Sabirova gibt in der Spielzeit 2022.23 ihr Rollendebüt als Leonora di Vargas in Verdis »Die Macht des Schicksals« an der Deutschen Oper Berlin, wo sie auch als Rosalinde in »Die Fledermaus« zu hören ist. Die Rosalinde singt die Sopranistin im Winter 2022.23 an drei der wichtigsten Opernhäuser Deutschlands: Neben der Deutschen Oper Berlin, an der Semperoper Dresden und an der Staatsoper Hamburg, wo sie auch als Konstanze in »Die Entführung aus dem Serail« zu erleben ist. Außerdem steht eine szenische Neuproduktion von Verdis »Messa da Requiem« am Theater St. Gallen im Kalender der Künstlerin.
Höhepunkte in den letzten Jahren umfassen Hulkar Sabirovas Debüts als Hélène in einer Neuproduktion von »Les vêpres siciliennes« an der Deutschen Oper Berlin und als Leonora in »Il trovatore« bei den Festspielen von St. Gallen; Rosalinde in einer Neuinszenierung von »Die Fledermaus« an der Staatsoper Hamburg und an der Deutschen Oper Berlin, Konstanze in »Die Entführung aus dem Serail« an der Semperoper Dresden und beim Savonlinna Opera Festival, Lucio Cinna in »Lucio Silla« und Elettra in »Idomeneo« am Teatro Real Madrid. Außerdem debütierte sie bei den Rossini-Festspielen in Pesaro als Contessa de Folleville in »Il viaggio a Reims«, bei der Ruhrtriennale, mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und in der Arena di Verona als Rosina in »Der Barbier von Sevilla«.
Die Sopranistin wurde in Usbekistan geboren und begann dort mit sieben Jahren in einem staatlichen Internat ihre musikalische Ausbildung in Geige und Klavier.
Sie startete ihre Karriere als Weisweiler-Stipendiatin der Deutschen Oper Berlin.
Höhepunkte in den letzten Jahren umfassen Hulkar Sabirovas Debüts als Hélène in einer Neuproduktion von »Les vêpres siciliennes« an der Deutschen Oper Berlin und als Leonora in »Il trovatore« bei den Festspielen von St. Gallen; Rosalinde in einer Neuinszenierung von »Die Fledermaus« an der Staatsoper Hamburg und an der Deutschen Oper Berlin, Konstanze in »Die Entführung aus dem Serail« an der Semperoper Dresden und beim Savonlinna Opera Festival, Lucio Cinna in »Lucio Silla« und Elettra in »Idomeneo« am Teatro Real Madrid. Außerdem debütierte sie bei den Rossini-Festspielen in Pesaro als Contessa de Folleville in »Il viaggio a Reims«, bei der Ruhrtriennale, mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und in der Arena di Verona als Rosina in »Der Barbier von Sevilla«.
Die Sopranistin wurde in Usbekistan geboren und begann dort mit sieben Jahren in einem staatlichen Internat ihre musikalische Ausbildung in Geige und Klavier.
Sie startete ihre Karriere als Weisweiler-Stipendiatin der Deutschen Oper Berlin.
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