Pierre-Alain Monot
Im Fokus des Dirigenten Pierre-Alain Monot liegt die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Er hat bereits Werke von bedeutenden Komponistinnen und Komponisten wie Rebecca Saunders, Bettina Skrzypczak, Alfons Karl Zwicker, Sciarrino, Grisey, Pousseur, Bartholomée, Kelterborn (CD-Aufnahme), Holliger, Bianchi auf- und uraufgeführt. Er war von 1995 bis 2016 künstlerischer Leiter und Chefdirigent des »Nouvel Ensemble Contemporain«. In Zusammenarbeit mit dem Ensemble schaffte er es, ein sehr großes Repertoire moderner Musik einem breiten Publikum näherzubringen. Besonders nahe liegt Monot dabei immer das gemeinsame Musizieren mit Sängerinnen und Sängern und arbeitete mit großen Persönlichkeiten wie Maria Riccarda Wesseling (CD-Aufnahme), Sarah Wegener, Mareike Schellenberger, Philippe Huttenlocher, Daniel Gloger, Otto Katzameier und Robert Kolle.
Auch wenn Pierre-Alain Monot kein Globe-Trotter der Musik ist, haben ihn Wege u. a. nach Montréal (»Nouvel Ensemble Moderne«), nach Zürich mit dem »Tonhalle-Orchester«, China (drei Tourneen mit dem »Nouvel Ensemble Contemporain«), Belgien mit dem »Chœur de Chambre de Namur« geführt. In Winterthur entwickelte er über die Jahre eine enge Zusammenarbeit mit dem dort ansässigen Musikkollegium, mit dem er beispielsweise Mahlers 3. und 6. Sinfonie in einer Einrichtung für Kammerorchester von Klaus Simon zur Erstaufführung gebracht hat. Hier hat er auch das Werk »Tissue« von Cecilia Arditto uraufgeführt, das den 1. Preis im Rahmen eines Kompositionswettbewerb des Musikkollegiums Winterthur gewann. In der Spielzeit 2023.24 wird er im Rahmen der Uraufführung von »Der Fremde« wieder mit der Argentinischen Komponistin zusammenarbeiten.
Gleichzeitig beschränkt sich das Repertoire Monots nicht nur auf die Moderne: Er zeigt eine große Vorliebe für Komponisten wie Brahms, Schubert, Mahler oder Debussy. Einige Lieder von Brahms und Clara Schumann hat er für Stimme und Kammerorchester orchestriert, sowie Werke von Mussorgsky, Schubert, Ravel, Ibert und Webern für Orchester gesetzt. Mehrere davon sind bei Universal Edition Wien herausgegeben worden.
CDs (bei Neos, Claves, Relief, Dabringhaus & Grimm und Grammont) und zahlreiche Radio-Aufnahmen dokumentieren die Tätigkeit von Pierre-Alain Monot.
Auch wenn Pierre-Alain Monot kein Globe-Trotter der Musik ist, haben ihn Wege u. a. nach Montréal (»Nouvel Ensemble Moderne«), nach Zürich mit dem »Tonhalle-Orchester«, China (drei Tourneen mit dem »Nouvel Ensemble Contemporain«), Belgien mit dem »Chœur de Chambre de Namur« geführt. In Winterthur entwickelte er über die Jahre eine enge Zusammenarbeit mit dem dort ansässigen Musikkollegium, mit dem er beispielsweise Mahlers 3. und 6. Sinfonie in einer Einrichtung für Kammerorchester von Klaus Simon zur Erstaufführung gebracht hat. Hier hat er auch das Werk »Tissue« von Cecilia Arditto uraufgeführt, das den 1. Preis im Rahmen eines Kompositionswettbewerb des Musikkollegiums Winterthur gewann. In der Spielzeit 2023.24 wird er im Rahmen der Uraufführung von »Der Fremde« wieder mit der Argentinischen Komponistin zusammenarbeiten.
Gleichzeitig beschränkt sich das Repertoire Monots nicht nur auf die Moderne: Er zeigt eine große Vorliebe für Komponisten wie Brahms, Schubert, Mahler oder Debussy. Einige Lieder von Brahms und Clara Schumann hat er für Stimme und Kammerorchester orchestriert, sowie Werke von Mussorgsky, Schubert, Ravel, Ibert und Webern für Orchester gesetzt. Mehrere davon sind bei Universal Edition Wien herausgegeben worden.
CDs (bei Neos, Claves, Relief, Dabringhaus & Grimm und Grammont) und zahlreiche Radio-Aufnahmen dokumentieren die Tätigkeit von Pierre-Alain Monot.