Rebecca Blanz
Rebecca Blanz (*1992) führt einen Beruf aus, der sie auf eine wundersame Reise führt – durch die Augen von Charakteren, die sie verkörpert. Als Sopranistin lässt sie ihr Publikum auf der Bühne in eine andere Welt eintauchen. Schon als Teenager wusste sie, dass sie ihre Leidenschaft zum Beruf machen würde und begann ihr Gesangsstudium mit gerade einmal 17 Jahren im Hochbegabtenzentrum in Detmold. Ihr Masterstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien beendete sie 2019 mit Auszeichnung und sammelte währenddessen erste Bühnenerfahrungen an Theatern in Deutschland, Österreich und Ungarn. Zusätzlich besuchte sie Meisterkurse bei bekannten Persönlichkeiten wie Helmut Deutsch, Gabriele Fontana, Evelyn Herlitzius oder Thomas Quasthoff.
Ihr Talent wurde schnell erkannt und sie gewann zahlreiche Preise und hochkarätige Stipendien, darunter auch das Stipendium des Cusanuswerks oder des Richard-Wagner-Verbandes Wien. Direkt nach ihrem Studium gastierte sie mit der Mailänder Scala in Shanghai und debütierte bei den Bayreuther Festspielen (Diskurs Bayreuth) in einer Uraufführung. Der Komponist M.-L. Hundelshausen widmete ihr sogar ein eigenes Werk mit dem Namen Glückskeksorakel.
Rebecca Blanz ist eine Sopranistin, die durch eine einzigartige Kombination einer außergewöhnlichen Stimme mit einer wundervollen Bühnenpräsenz besticht. Ihr Publikum begeistert sie mit ihrem Gesang, Charisma und ihrer Ausstrahlung. Wenn sie sich einem Werk oder einer Rolle widmet, dann stets mit ganzer Seele, und das ist es, was diese vielseitige Künstlerin ausmacht. Die Arbeit mit Regisseur*innen wie Calixto Bieito, Barbora Horáková oder Sergio Morabito / Jossi Wieler begleitet und inspiriert sie hierbei ebenso wie die Arbeit mit Dirigenten wie Diego Fasolis, Roberto Rizzi Brignoli und Alexander Soddy im solistischen und Daniel Barenboim, Adam Fischer und Zubin Mehta im Ensemblebereich.
Seit der Spielzeit 2021.22 ist Rebecca Blanz Mitglied des Internationalen Opernstudios des Nationaltheater Mannheim und verkörpert dort verschiedene Rollen von Mozart über Wagner bis hin zu moderner Musik. Wenn sie nicht gerade auf der Bühne steht, liebt sie es, zu reisen und neue Orte zu entdecken. Neben ihrer Gesangstätigkeit schreibt sie wissenschaftliche Texte, komponiert und begeistert sich für neue Formate.
Ihr Talent wurde schnell erkannt und sie gewann zahlreiche Preise und hochkarätige Stipendien, darunter auch das Stipendium des Cusanuswerks oder des Richard-Wagner-Verbandes Wien. Direkt nach ihrem Studium gastierte sie mit der Mailänder Scala in Shanghai und debütierte bei den Bayreuther Festspielen (Diskurs Bayreuth) in einer Uraufführung. Der Komponist M.-L. Hundelshausen widmete ihr sogar ein eigenes Werk mit dem Namen Glückskeksorakel.
Rebecca Blanz ist eine Sopranistin, die durch eine einzigartige Kombination einer außergewöhnlichen Stimme mit einer wundervollen Bühnenpräsenz besticht. Ihr Publikum begeistert sie mit ihrem Gesang, Charisma und ihrer Ausstrahlung. Wenn sie sich einem Werk oder einer Rolle widmet, dann stets mit ganzer Seele, und das ist es, was diese vielseitige Künstlerin ausmacht. Die Arbeit mit Regisseur*innen wie Calixto Bieito, Barbora Horáková oder Sergio Morabito / Jossi Wieler begleitet und inspiriert sie hierbei ebenso wie die Arbeit mit Dirigenten wie Diego Fasolis, Roberto Rizzi Brignoli und Alexander Soddy im solistischen und Daniel Barenboim, Adam Fischer und Zubin Mehta im Ensemblebereich.
Seit der Spielzeit 2021.22 ist Rebecca Blanz Mitglied des Internationalen Opernstudios des Nationaltheater Mannheim und verkörpert dort verschiedene Rollen von Mozart über Wagner bis hin zu moderner Musik. Wenn sie nicht gerade auf der Bühne steht, liebt sie es, zu reisen und neue Orte zu entdecken. Neben ihrer Gesangstätigkeit schreibt sie wissenschaftliche Texte, komponiert und begeistert sich für neue Formate.
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