ARCTICA
Das NTO spielt Sibelius und Grieg | Solistin: Alina Pogostkina | Moderation: Antje Boetius
Wie klingt die Arktis? Niemand weiß das besser als die bedeutendste deutsche Arktisforscherin Prof. Antje Boetius. Lassen Sie sich von uns entführen in diese faszinierende, fremde Welt. Nie gezeigte, atemberaubende Filmaufnahmen Ihrer Arktisexpeditionen bilden den Rahmen zu unserem besonderen Konzert. Die wunderbare Geigerin Alina Pogostkina, Gewinnerin des Internationalen Sibelius-Wettbewerbes in Helsinki 2005, übernimmt den Solopart in Jean Sibelius' Konzert in d-moll für Violine und Orchester op.47, eines der beliebtesten Violinkonzert des 20 Jahrhunderts. Der Komponist hat eine einmalige Balance zwischen Virtuosität und musikalischem Anspruch geschaffen, die die Kraft und Emotionalität der Soloviolone zur Geltung bringt.
Sibelius 7. Sinfonie C-Dur op. 105 ist die letzte vollendete und erhaltene Sinfonie und eines der letzten Werke des Komponisten überhaupt, uraufgeführt am 24 März 1924 in Stockholm unter Leitung des Komponisten.
Edvard Griegs Musik zu Henrik Ibsens Peer Gynt ist viel dramatischer und tiefer, als man gemeinhin annimmt, wenn man nur die Suiten dazu kennt, lassen Sie sich überraschen.
Den Klängen der Musik stehen beim Konzert im Rosengarten, gewaltige Naturbilder gegenüber. Sie entstanden auf der ArcWatch-Expedition, die das maritime Leben im arktischen Ozean untersucht. Wie es ist, seit 30 Jahren dorthin zu fahren, wie wichtig dieser Kontinent für die Erde ist, aber auch was unsere Lebensweise dort anrichtet, erzählt dazu die berühmte Meeresbiologin Prof. Antje Boetius. Es spielt das Nationaltheaterorchester unter Leitung von Jānis Liepiņš.
Nach dem Konzert gibt es in der Lounge die Gelegenheit, nicht nur Antje Boetius ein paar Fragen zu stellen, sondern auch Alina Pogostkina.
Moderation: Detlef Grooß
Sibelius 7. Sinfonie C-Dur op. 105 ist die letzte vollendete und erhaltene Sinfonie und eines der letzten Werke des Komponisten überhaupt, uraufgeführt am 24 März 1924 in Stockholm unter Leitung des Komponisten.
Edvard Griegs Musik zu Henrik Ibsens Peer Gynt ist viel dramatischer und tiefer, als man gemeinhin annimmt, wenn man nur die Suiten dazu kennt, lassen Sie sich überraschen.
Den Klängen der Musik stehen beim Konzert im Rosengarten, gewaltige Naturbilder gegenüber. Sie entstanden auf der ArcWatch-Expedition, die das maritime Leben im arktischen Ozean untersucht. Wie es ist, seit 30 Jahren dorthin zu fahren, wie wichtig dieser Kontinent für die Erde ist, aber auch was unsere Lebensweise dort anrichtet, erzählt dazu die berühmte Meeresbiologin Prof. Antje Boetius. Es spielt das Nationaltheaterorchester unter Leitung von Jānis Liepiņš.
Nach dem Konzert gibt es in der Lounge die Gelegenheit, nicht nur Antje Boetius ein paar Fragen zu stellen, sondern auch Alina Pogostkina.
Moderation: Detlef Grooß
»greeNTO« wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch das Programm »Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland«
Eine Kooperation mit »Orchester des Wandels«
Besetzung
Mit
Solo-ViolineAlina Pogostkina
OrchesterNationaltheater-Orchester
Musikalische LeitungJānis Liepiņš
ModerationAntje Boetius
Aktuell keine Termine.