Grigory Shklyar
Grigory Shklyar ist seit 2017 als freischaffender Videokünstler und Regisseur an Theatern tätig. Seine Engagements führten ihn u. a. an das Saarländische Staatstheater, die Staatstheater Darmstadt und Braunschweig, an die Théâtres de la Ville de Luxembourg und ans Schauspielhaus Graz.
Ebenfalls im Jahr 2017 schloss Grigory Shklyar sich dem Gründungsteam des freien Theaterkollektivs Korso-op an, das sich zum Ziel setzt, gesellschaftspolitische und soziologische Phänomene in immersiven, interdisziplinären und ortsspezifischen Arbeiten künstlerisch zu hinterfragen. Er war an der Konzeption und Entstehung der Trilogie »MaschineMenschGott« beteiligt, für die er unter anderem Visuals und in Zusammenarbeit mit dem xm:lab der HBKsaar interaktive, digitale Performance-Elemente entwickelte.
In seinen Visuals für die Bühne setzt Grigory Shklyar eine breite Palette an Techniken und Formen ein: angefangen von klassischen Videoeinspielern und Live-Kamera über Video-Walls und Multiscreen-Installationen bis hin zu visuellen Erweiterungen des Bühnenraums durch komplexe Projection-Mapping Inhalte.
Zuletzt widmete er sich verstärkt dem Theaterfilm. Für das Staatstheater Braunschweig inszenierte und drehte er 2021 eine musikalische Version von Johann Wolfgang Goethes »Werther«. Mit der digitalen Theaterserie »Princess Hamlet« am Theater Rampe Stuttgart, wo er für die Videoregie, Kamera und Schnitt verantwortlich zeichnete, war er zum 39. Heidelberger Stückemarkt (dessen Stipendiat er 2018 war) eingeladen. Der Theaterfilm »Der DJ ist mein Vater«, eine Ko-Produktion von TD:Berlin und E-Werk Freiburg, bei dem er die Videokonzeption, Kamera und Schnitt übernahm, wurde 2022 zum Theaterfilm-Festival am Ballhaus Ost eingeladen.
Neben seiner Tätigkeit am Theater widmet sich Grigory Shklyar auch dem Dokumentarfilm.
Ebenfalls im Jahr 2017 schloss Grigory Shklyar sich dem Gründungsteam des freien Theaterkollektivs Korso-op an, das sich zum Ziel setzt, gesellschaftspolitische und soziologische Phänomene in immersiven, interdisziplinären und ortsspezifischen Arbeiten künstlerisch zu hinterfragen. Er war an der Konzeption und Entstehung der Trilogie »MaschineMenschGott« beteiligt, für die er unter anderem Visuals und in Zusammenarbeit mit dem xm:lab der HBKsaar interaktive, digitale Performance-Elemente entwickelte.
In seinen Visuals für die Bühne setzt Grigory Shklyar eine breite Palette an Techniken und Formen ein: angefangen von klassischen Videoeinspielern und Live-Kamera über Video-Walls und Multiscreen-Installationen bis hin zu visuellen Erweiterungen des Bühnenraums durch komplexe Projection-Mapping Inhalte.
Zuletzt widmete er sich verstärkt dem Theaterfilm. Für das Staatstheater Braunschweig inszenierte und drehte er 2021 eine musikalische Version von Johann Wolfgang Goethes »Werther«. Mit der digitalen Theaterserie »Princess Hamlet« am Theater Rampe Stuttgart, wo er für die Videoregie, Kamera und Schnitt verantwortlich zeichnete, war er zum 39. Heidelberger Stückemarkt (dessen Stipendiat er 2018 war) eingeladen. Der Theaterfilm »Der DJ ist mein Vater«, eine Ko-Produktion von TD:Berlin und E-Werk Freiburg, bei dem er die Videokonzeption, Kamera und Schnitt übernahm, wurde 2022 zum Theaterfilm-Festival am Ballhaus Ost eingeladen.
Neben seiner Tätigkeit am Theater widmet sich Grigory Shklyar auch dem Dokumentarfilm.