Sandro Šutalo
Sandro Šutalo wurde 1988 in Sarajevo geboren. Bereits vor seiner Ausbildung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, die er 2012 abschloss, gastierte er an verschiedenen Hamburger Bühnen. Während des Studiums spielte er 2011 in »Die Nibelungen« in der Regie von Herbert Fritsch am Theater Bremen. Weitere Engagements führten ihn unter anderem ans Volkstheater Rostock, Theater Osnabrück, Theater Münster, Landestheater Schwaben und Staatstheater Kassel, wo er mit Regisseur*innen wie Lily Sykes, Laura Linnenbaum, Kathrin Mädler, Mina Salehpour, Alexander Eisenach und Christian Weise zusammenarbeitete. 2018 wurde er für seine Arbeit vom Bayerischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet. Ab der Spielzeit 2023.24 wird Šutalo festes Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim.
So
17
Nov
20:00 - 21:50
| Kurzeinführung um 19.30 Uhr
von Sokola//Spreter | Uraufführung
Sa
23
Nov
19:00 - 21:45
von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
Sa
30
Nov
Mi
4
Dez
19:30
| Kurzeinführung um 19.00 Uhr
von Nikolai Gogol
Do
5
Dez
19:00 - 21:45
von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
Fr
13
Dez
Sa
14
Dez
20:00 - 21:50
| Kurzeinführung um 19.30 Uhr
von Sokola//Spreter | Uraufführung
Do
19
Dez
19:30 - 21:10
| Kurzeinführung um 19.00 Uhr
nach Herman Melville | neu übersetzt von Matthias Jendis | in einer Bühnenfassung von Alice Buddeberg und Franziska Betz
Sa
21
Dez
19:00 - 21:45
von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
Sa
28
Dez
Di
31
Dez
19:00 - 21:45
von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
Mit anschließender Silvesterparty!
Do
30
Jan
10:00 - 11:25
| anschließend Nachgespräch mit der Psychologin und feministischen Aktivistin Tamara Ohly
von Georg Büchner
Nachgespräch:
Ist Woyzeck unzurechnungsfähig? Und wenn ja, ist er dann überhaupt strafbar für das Femizid, das er an Marie begeht? Und sollte so ein Femizid überhaupt auf einer Bühne gezeigt werden? Die Psychologin und feministische Aktivistin Tamara Ohly analysiert Woyzecks Handlung aus psychologischer Sicht und behandelt das Thema Femizide im Rahmen feministischer Kritik.
Die Vorstellung ist auch ohne Teilnahme am Nachgespräch buchbar.
Do
30
Jan
19:00 - 20:25
von Georg Büchner
Sa
1
Feb
19:00 - 21:45
von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
Di
4
Feb
Mi
5
Feb
10:00 - 11:25
von Georg Büchner
Mi
5
Feb
19:00 - 20:25
von Georg Büchner
So
23
Feb
18:00 - 20:45
von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
Sa
22
Mär
19:00 - 21:45
von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
Sa
19
Apr
19:00 - 21:45
von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
Mi
30
Apr
19:00 - 21:45
von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
Sa
17
Mai
19:00 - 21:45
von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
So
8
Jun
19:00 - 21:45
von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
Do
10
Jul
19:00 - 21:45
von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann