Paul Simon
Paul Simon wurde 1991 in Meißen geboren und wuchs ab 1998 in Großostheim bei Aschaffenburg auf. Sein Studium begann er 2013 an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig. Im Rahmen der Ausbildung war er 2015 bis 2017 am Studio des neuen Theater Halle als Schauspieler und auch als Musiker zu sehen. Für seine Rolle als Hans in der Studioinszenierung »Frühlings Erwachen! (LIVE FAST – DIE YOUNG)« wurde er beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender 2016 in Bern mit dem Soloförderpreis ausgezeichnet und ist zudem 2016 Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes gewesen. Er arbeitete unter anderem mit Regisseur:innen wie Henriette Hörnigk, Evgeny Titov und Tilo Nest.
Von der Spielzeit 2017.18 bis 2023.24 war Paul Simon am Hessischen Staatstheater Wiesbaden engagiert. Außerdem war er Teil des Exil-Kollektivs im Walhalla im Exil & gründete 2021 unter dem Pseudonym »Fluppenkasper« sein eigenes Musikprojekt.
Seit der Spielzeit 2024.25 ist Paul Simon Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim.
Von der Spielzeit 2017.18 bis 2023.24 war Paul Simon am Hessischen Staatstheater Wiesbaden engagiert. Außerdem war er Teil des Exil-Kollektivs im Walhalla im Exil & gründete 2021 unter dem Pseudonym »Fluppenkasper« sein eigenes Musikprojekt.
Seit der Spielzeit 2024.25 ist Paul Simon Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim.
Sa
9
Nov
19:00 - 22:00
| مع ترجمة شاشة عربية | mit arabischen Übertiteln
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
in einer Bühnenfassung von Roman Dolzhanskiy
Sa
30
Nov
Mi
4
Dez
19:30
| Kurzeinführung um 19.00 Uhr
von Nikolai Gogol
Fr
13
Dez
Sa
14
Dez
19:00 - 22:00
| Kurzeinführung um 18.30 Uhr
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
in einer Bühnenfassung von Roman Dolzhanskiy
Do
26
Dez
19:00 - 22:00
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
in einer Bühnenfassung von Roman Dolzhanskiy
Sa
28
Dez
Do
30
Jan
10:00 - 11:25
| anschließend Nachgespräch mit der Psychologin und feministischen Aktivistin Tamara Ohly
von Georg Büchner
Nachgespräch:
Ist Woyzeck unzurechnungsfähig? Und wenn ja, ist er dann überhaupt strafbar für das Femizid, das er an Marie begeht? Und sollte so ein Femizid überhaupt auf einer Bühne gezeigt werden? Die Psychologin und feministische Aktivistin Tamara Ohly analysiert Woyzecks Handlung aus psychologischer Sicht und behandelt das Thema Femizide im Rahmen feministischer Kritik.
Die Vorstellung ist auch ohne Teilnahme am Nachgespräch buchbar.
Do
30
Jan
19:00 - 20:25
von Georg Büchner
Di
4
Feb
Mi
5
Feb
10:00 - 11:25
von Georg Büchner
Mi
5
Feb
19:00 - 20:25
von Georg Büchner