Yurie Tamura
Foto: Natalie Grebe
Yurie Tamura wurde 1989 in Japan geboren.
Nach ihrem Studium an der Kyōto City University of Arts in Japan setzte sie 2013 ihr Studium bei Prof. Julia Schröder sowie Prof. Sebastian Hamann an der Hochschule für Musik Freiburg fort.
2018 legte sie ihr Konzertexamen mit Auszeichnung ab.
Orchestererfahrung sammelte sie bei der Jungen Deutsche Philharmonie, dem Festivalorchester des Schleswig-Holstein Musik Festivals, dem Verbier Festival Orchester, den Stuttgarter Philharmonikern sowie beim Philharmonischen Orchester Freiburg.
Darüber hinaus konzertierte sie als Solistin mit dem Festivalorchester des Schleswig-Holstein Musik Festivals, mit dem Sinfonieorchester Kyōto und mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim.
Seit 2020 ist Yurie Tamura Ensemblemitglied im Nationaltheater-Orchester Mannheim.
Nach ihrem Studium an der Kyōto City University of Arts in Japan setzte sie 2013 ihr Studium bei Prof. Julia Schröder sowie Prof. Sebastian Hamann an der Hochschule für Musik Freiburg fort.
2018 legte sie ihr Konzertexamen mit Auszeichnung ab.
Orchestererfahrung sammelte sie bei der Jungen Deutsche Philharmonie, dem Festivalorchester des Schleswig-Holstein Musik Festivals, dem Verbier Festival Orchester, den Stuttgarter Philharmonikern sowie beim Philharmonischen Orchester Freiburg.
Darüber hinaus konzertierte sie als Solistin mit dem Festivalorchester des Schleswig-Holstein Musik Festivals, mit dem Sinfonieorchester Kyōto und mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim.
Seit 2020 ist Yurie Tamura Ensemblemitglied im Nationaltheater-Orchester Mannheim.
Instrument
Violine
Mitglied seit
2019 (fest seit 2020)
Violine
Mitglied seit
2019 (fest seit 2020)
Lieblings-Oper/Komponist*in/ Werk und warum?
Es ist wirklich schwierig nur eine Oper zu nennen. Ich mag Opern, die fantastisch, romantisch, abenteuerlich und spektakulär ist, wie zum Beispiel »Don Giovanni« von Mozart, »La Bohème« von Puccini, »Die Frau ohne Schatten«, »Ariadne auf Naxos« von Strauss, »Der Ring des Niebelungen«, »Tristen und Isolde«, »Der fliegende Holländer« von Wagner usw.
Geister, Flüche, Wehmut, süße aber schmerzhafte Liebe, unerträgliche Trennung, qualvolles Schicksal… solche Geschichten mit grandioser Musik ziehen mich immer in ihren Bann.
Was war Ihr schönster Moment am NTM?
Das war im Jahr 2019 oder 2020… die letzte Vorstellung von »Die Frau ohne Schatten« werde ich nie vergessen. Das Orchester war ganz vereint und voller Emotionen. Ich fühlte mich, als wäre ich in ein Meer aus Klang eingetaucht.
Welcher war Ihr peinlichster/ lustigster Moment am NTM?
Ich muss immer kichern, wenn ich Kritzeleien von Kolleg*innen in den Noten finde. Einmal habe ich auf der vorletzten Seite der Noten ein Smilely gefunden.
Ihr geheimes Talent?
…es muss geheim bleiben ;)
Was schätzen Sie am meisten an Ihrer Arbeit?
Durch die Proben, Vorstellungen oder Konzerte versuche ich immer neuen Perspektiven zu finden und mich weiter zu entwickeln.
Warum sollten Menschen in die Oper gehen?
Seit über 300 Jahren haben Komponisten alle Momente des Lebens in die Oper einkomponiert. Erleben Sie gemeinsam in der Oper die Momente von Freude, Wut und Trauer.
Es ist wirklich schwierig nur eine Oper zu nennen. Ich mag Opern, die fantastisch, romantisch, abenteuerlich und spektakulär ist, wie zum Beispiel »Don Giovanni« von Mozart, »La Bohème« von Puccini, »Die Frau ohne Schatten«, »Ariadne auf Naxos« von Strauss, »Der Ring des Niebelungen«, »Tristen und Isolde«, »Der fliegende Holländer« von Wagner usw.
Geister, Flüche, Wehmut, süße aber schmerzhafte Liebe, unerträgliche Trennung, qualvolles Schicksal… solche Geschichten mit grandioser Musik ziehen mich immer in ihren Bann.
Was war Ihr schönster Moment am NTM?
Das war im Jahr 2019 oder 2020… die letzte Vorstellung von »Die Frau ohne Schatten« werde ich nie vergessen. Das Orchester war ganz vereint und voller Emotionen. Ich fühlte mich, als wäre ich in ein Meer aus Klang eingetaucht.
Welcher war Ihr peinlichster/ lustigster Moment am NTM?
Ich muss immer kichern, wenn ich Kritzeleien von Kolleg*innen in den Noten finde. Einmal habe ich auf der vorletzten Seite der Noten ein Smilely gefunden.
Ihr geheimes Talent?
…es muss geheim bleiben ;)
Was schätzen Sie am meisten an Ihrer Arbeit?
Durch die Proben, Vorstellungen oder Konzerte versuche ich immer neuen Perspektiven zu finden und mich weiter zu entwickeln.
Warum sollten Menschen in die Oper gehen?
Seit über 300 Jahren haben Komponisten alle Momente des Lebens in die Oper einkomponiert. Erleben Sie gemeinsam in der Oper die Momente von Freude, Wut und Trauer.