Just a Game
Choreografien von Stephan Thoss, Giovanni Visone, Rebecca Laufer & Mats van Rossum und Edward Clug
Just a game! Ein spielerischer Abend, animalisch, entlarvend und betörend. Vier unterschiedliche choreografische Handschriften – aber alle befassen sich mit Menschen, wie sie ihre Beziehungen anbahnen und leben, zerbrechen lassen oder gemeinsam einsam sind.
In seiner Uraufführung »Humanial« entwirft Tanzintendant Stephan Thoss ein gewagtes Gedankenspiel, untersucht das Verhältnis von Mensch und Tier, tauscht die Rollen und fragt: Wer ist eigentlich das größte Raubtier?
Giovanni Visone inszeniert in seiner Uraufführung »Tafteh« das Spiel des Lebens. Wo man Fäden zieht, Netzwerke knüpft, verbunden wie das Gewebe eines Teppichs.
Das Choreografenduo Rebecca Laufer & Mats van Rossum, Gewinner des NTM Produktionspreises beim »Internationalen Wettbewerb für Choreographie in Hannover 2024«, präsentiert mit »Clay« ein spannungsvolles Beziehungsspiel zwischen Frau und Mann. Eine beklemmende Situation, eine düstere Atmosphäre, aber nicht ohne Hoffnung.
Mit »Mutual Comfort« ist erstmals eine Arbeit von Edward Clug, einer der gefragtesten zeitgenössischen Choreografen, am Nationaltheater Mannheim zu sehen. Ein raffiniertes Spiel mit Emotionen, eine Suche nach Verständnis und Nähe. Ernste und existenzielle Lebensthemen mit Leichtigkeit, Humor und Selbstironie, einer spielerischen Note. Just a game!
Und dazu das Spiel der Instrumente als Streichquartett oder Formation aus zwei Celli und zwei Pianos – live auf der Bühne.
Giovanni Visone inszeniert in seiner Uraufführung »Tafteh« das Spiel des Lebens. Wo man Fäden zieht, Netzwerke knüpft, verbunden wie das Gewebe eines Teppichs.
Das Choreografenduo Rebecca Laufer & Mats van Rossum, Gewinner des NTM Produktionspreises beim »Internationalen Wettbewerb für Choreographie in Hannover 2024«, präsentiert mit »Clay« ein spannungsvolles Beziehungsspiel zwischen Frau und Mann. Eine beklemmende Situation, eine düstere Atmosphäre, aber nicht ohne Hoffnung.
Mit »Mutual Comfort« ist erstmals eine Arbeit von Edward Clug, einer der gefragtesten zeitgenössischen Choreografen, am Nationaltheater Mannheim zu sehen. Ein raffiniertes Spiel mit Emotionen, eine Suche nach Verständnis und Nähe. Ernste und existenzielle Lebensthemen mit Leichtigkeit, Humor und Selbstironie, einer spielerischen Note. Just a game!
Und dazu das Spiel der Instrumente als Streichquartett oder Formation aus zwei Celli und zwei Pianos – live auf der Bühne.
Mit freundlicher Unterstützung der Tanja Liedtke Stiftung.
Besetzung
ChoreografieStephan Thoss, Giovanni Visone, Rebecca Laufer, Mats van Rossum, Edward Clug
LichtWolfgang Schüle, Tom Visser
DramaturgieSusanne Wiedmann
Fr, 08.11.2024, 19:30 Uhr
Kurzeinführung um 19.00 Uhr |
mit wenig oder ohne Sprache
Sa, 16.11.2024, 20:00 Uhr
Kurzeinführung um 19.30 Uhr |
mit wenig oder ohne Sprache
So, 08.12.2024, 19:30 Uhr
Kurzeinführung um 19.00 Uhr |
mit wenig oder ohne Sprache