Bianka Drozdik
Bianka Drozdik wurde 1992 in Kecskemét, Ungarn, geboren und wuchs dort auf. Während ihrer Schauspielausbildung in Budapest sammelte sie umfassende Erfahrungen in der vielfältigen Theaterlandschaft der ungarischen Hauptstadt. Bereits während des Studiums übernahm sie Hauptrollen in Produktionen des Vörösmarty Színház in Székesfehérvár. Im Rahmen einer dieser Arbeiten kam sie erstmals mit dem Figurenspiel in Berührung. Daraufhin nahm sie an einem Objekttheater-Workshop teil, bei dem sie ihre Leidenschaft für diese poetische Theatersprache entwickelte.
Ihr wachsendes Interesse an visuellen Theaterformen führte sie nach Berlin, wo sie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Zeitgenössische Puppenspielkunst studierte. Für ihre Leistungen wurde sie mit dem Deutschlandstipendium ausgezeichnet. Während ihres letzten Studienjahres arbeitete sie am Musiktheater im Revier (MIR) in Gelsenkirchen und trat in der Opernproduktion Frankenstein auf. Am Theater St. Gallen in der Schweiz spielte sie unter der Regie von Markus Joss in einer Inszenierung von Franz Kafkas Der Prozess.
Seit ihrem Abschluss mit Auszeichnung im Jahr 2020 ist Bianka Drozdik als freischaffende Künstlerin tätig. Sie arbeitet in Deutschland, Dänemark, Österreich und New York und ist sowohl in klassischen Theaterproduktionen als auch in interdisziplinären Projekten aktiv.
Besonders gerne entwickelt sie eigene künstlerische Arbeiten mit einem starken visuellen Ansatz und setzt sich dabei intensiv mit persönlichen sowie aktuellen gesellschaftlichen Themen auseinander.
https://drozdikbianka.com
Ihr wachsendes Interesse an visuellen Theaterformen führte sie nach Berlin, wo sie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Zeitgenössische Puppenspielkunst studierte. Für ihre Leistungen wurde sie mit dem Deutschlandstipendium ausgezeichnet. Während ihres letzten Studienjahres arbeitete sie am Musiktheater im Revier (MIR) in Gelsenkirchen und trat in der Opernproduktion Frankenstein auf. Am Theater St. Gallen in der Schweiz spielte sie unter der Regie von Markus Joss in einer Inszenierung von Franz Kafkas Der Prozess.
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19:00
Ein Leben zwischen Kunst und Krieg
von Christian Franke unter Verwendung der Schriften Felix Hartlaubs I Uraufführung
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