Leonie Lorena Wyss
Leonie Lorena Wyss (they/them) studiert nach einem Studium der Kulturwissenschaften und ästhetischen Praxis in Hildesheim derzeit Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst. Leonie Lorena Wyss war Mitherausgeber:in der BELLA triste sowie Teil der Programmabteilung am Goethe Institut Chile. Als Autor:in arbeitet Wyss in unterschiedlichen Kollektiven und ist neben dem Schreiben in der politischen Bildungsarbeit tätig. Wyss' Arbeiten erhielten diverse Preise und Stipendien. Zuletzt erhielt Leonie Lorena Wyss für das Stück Blaupause den Autor:innenpreis des 40. Heidelberger Stückemarkts sowie den Retzhofer Dramapreis 2023 für das Stück Muttertier. 2024 sind Arbeiten von Wyss u.a. am Burgtheater Wien, am Schauspiel Köln, am Zimmertheater Tübingen sowie am Theater und Orchester Heidelberg zu sehen.
Für das Nationaltheater schreibt Wyss ein Stück, das am 10. Januar 2025 im Studio Werkhaus in der Regie von Caroline Anne Kapp zur Uraufführung kommt sowie eine Fortschreibung der »Räuber« mit dem Titel »Räuber*innen«, das bei den Schillertagen in der Regie von Beata Anna Schmutz uraufgeführt wird.
Für das Nationaltheater schreibt Wyss ein Stück, das am 10. Januar 2025 im Studio Werkhaus in der Regie von Caroline Anne Kapp zur Uraufführung kommt sowie eine Fortschreibung der »Räuber« mit dem Titel »Räuber*innen«, das bei den Schillertagen in der Regie von Beata Anna Schmutz uraufgeführt wird.
Auszeichnungen
2021 Einladung zum Treffen junger Autor:innen am Schauspiel Leipzig
2022 Nominierung für den Hans-Gratzer-Preis am Schauspielhaus Wien
2022 Literar-Mechana Dramatiker:innenstipendium
2022 Startstipendium Literatur der Stadt Wien
2023 Autor:innenpreis des 40. Heidelberger Stückemarkts 2023
2023 Dramatiker:innenstipendium des BMKÖS
2023 Retzhofer Dramapreis
2022 Nominierung für den Hans-Gratzer-Preis am Schauspielhaus Wien
2022 Literar-Mechana Dramatiker:innenstipendium
2022 Startstipendium Literatur der Stadt Wien
2023 Autor:innenpreis des 40. Heidelberger Stückemarkts 2023
2023 Dramatiker:innenstipendium des BMKÖS
2023 Retzhofer Dramapreis