1964: Der erste aufrechte Gang von Lars Reichow führt ans Klavier
1966: Erstes Gastspiel bei der Großmutter in Bielefeld
1976: Reichow singt Beatles-Lieder zur Gitarre beim WDR
1980: Posaunist in der väterlichen »Bernd Reichow Jazz Formation« und Begleitmusiker von Hanns-Dieter Hüsch auf der Tournee »Hagenbuch und die Musik«
1985: Studium der Musik, Musikwissenschaften und Germanistik in Mainz
1988: Bayreuth-Stipendium und erste Überlegungen zum Gesamtkunstwerk »Der Klaviator“
Kammeroper und Avantgarde-Projekte als Pianist und Schauspieler in Mainz, Leipzig und Dresden
1989: Freier Mitarbeiter und Nörgler im Feuilleton des Wiesbadener Kuriers
1992: Debüt als Musik-Kabarettist mit dem Programmtitel »Ich bin auf jeden Fall da!«
1994: Zweites Staatsexamen (mit Auszeichnung!)
1995: Premiere »Allerhöchste Tastenzeit«
1997: Premiere »Der Klaviator«; Beginn regelmäßiger Deutschlandtourneen als Kabarettist, Moderator und Musiker.
1998: Premiere Weihnachtsprogramm »Unter Plätzchen«
2000: Premiere »Der King kommt!«
2001: Premiere »pianotorte«
2003: Erstes Band-Programm »Der Spieler«; Radiokolumnen in HR und SWR; Erste eigene Show im HR-Fernsehen (»Lachen mit Lars«) und SWR-Fernsehen (»Reichows Reisen«)
2004: Projekte mit dem hr-Sinfonie-Orchester, den Düsseldorfer Sinfonikern, dem Orchester des Staatstheater Mainz, HR Brass, HR Bigband, SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern, Kammerphilharmonie Bremen, Rheingau-Musikfestival, Schleswig-Holstein- Musikfestival
2005: Premiere »Glücklich in Deutschland«
2007: Regiearbeit am Staatstheater Wiesbaden »Der Sprachabschneider« (Nach H.J. Schädlich, Theaterfassung LR)
2008: Premiere »Der Unterhaltungskanzler«; Premiere »Souvenir« (Stephen Temperly) Das Leben der Florence Foster-Jenkins (Zwei-Personen-Stück Renaissance-Theater Berlin); Start einer eigenen »Musikalischen Monatsrevue« im Hörfunk auf SWR 2
2009: Premiere Liederprogramm »Wie schön du bist«
2010: Premiere Weihnachtsprogramm »Himmel und Hölle«; Theater-Gastspiel »Souvenir« in den Wiener Kammerspielen; Moderation Henri-Nannen-Preis, Hamburg
2011: Premiere »Goldfinger«
2013: Moderator der »Spätschicht - die SWR-Comedy Bühne«
2014: Premiere »Freiheit!«; Moderation der Kultursendung »Kunscht!« im SWR-Fernsehen; Moderator »Ohne Garantie« - Verbrauchercomedy im ZDF
2015: Gastgeber der »Lars-Reichow-Show« im ZDF
2016: »Lars Reichow - Heimatabend« im SWR-Fernsehen
2017: »Lars Reichow zuhause – ein Original am Limit« auf RPR1.
2017: Premiere »LUST«
2018: »Lars Reichow - Heimatabend II« im SWR-Fernsehen
2020: Premiere »ICH!«
2021: »Lars Reichow - Comedy vom Rhein« im SWR-Fernsehen
Lars Reichow erhielt bis heute 10 Kleinkunst- und Kabarettpreise, u. a. den »Deutschen Kleinkunstpreis«, den »Kulturpreis NRW« und den »Berliner Kabarett-Preis«.
1966: Erstes Gastspiel bei der Großmutter in Bielefeld
1976: Reichow singt Beatles-Lieder zur Gitarre beim WDR
1980: Posaunist in der väterlichen »Bernd Reichow Jazz Formation« und Begleitmusiker von Hanns-Dieter Hüsch auf der Tournee »Hagenbuch und die Musik«
1985: Studium der Musik, Musikwissenschaften und Germanistik in Mainz
1988: Bayreuth-Stipendium und erste Überlegungen zum Gesamtkunstwerk »Der Klaviator“
Kammeroper und Avantgarde-Projekte als Pianist und Schauspieler in Mainz, Leipzig und Dresden
1989: Freier Mitarbeiter und Nörgler im Feuilleton des Wiesbadener Kuriers
1992: Debüt als Musik-Kabarettist mit dem Programmtitel »Ich bin auf jeden Fall da!«
1994: Zweites Staatsexamen (mit Auszeichnung!)
1995: Premiere »Allerhöchste Tastenzeit«
1997: Premiere »Der Klaviator«; Beginn regelmäßiger Deutschlandtourneen als Kabarettist, Moderator und Musiker.
1998: Premiere Weihnachtsprogramm »Unter Plätzchen«
2000: Premiere »Der King kommt!«
2001: Premiere »pianotorte«
2003: Erstes Band-Programm »Der Spieler«; Radiokolumnen in HR und SWR; Erste eigene Show im HR-Fernsehen (»Lachen mit Lars«) und SWR-Fernsehen (»Reichows Reisen«)
2004: Projekte mit dem hr-Sinfonie-Orchester, den Düsseldorfer Sinfonikern, dem Orchester des Staatstheater Mainz, HR Brass, HR Bigband, SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern, Kammerphilharmonie Bremen, Rheingau-Musikfestival, Schleswig-Holstein- Musikfestival
2005: Premiere »Glücklich in Deutschland«
2007: Regiearbeit am Staatstheater Wiesbaden »Der Sprachabschneider« (Nach H.J. Schädlich, Theaterfassung LR)
2008: Premiere »Der Unterhaltungskanzler«; Premiere »Souvenir« (Stephen Temperly) Das Leben der Florence Foster-Jenkins (Zwei-Personen-Stück Renaissance-Theater Berlin); Start einer eigenen »Musikalischen Monatsrevue« im Hörfunk auf SWR 2
2009: Premiere Liederprogramm »Wie schön du bist«
2010: Premiere Weihnachtsprogramm »Himmel und Hölle«; Theater-Gastspiel »Souvenir« in den Wiener Kammerspielen; Moderation Henri-Nannen-Preis, Hamburg
2011: Premiere »Goldfinger«
2013: Moderator der »Spätschicht - die SWR-Comedy Bühne«
2014: Premiere »Freiheit!«; Moderation der Kultursendung »Kunscht!« im SWR-Fernsehen; Moderator »Ohne Garantie« - Verbrauchercomedy im ZDF
2015: Gastgeber der »Lars-Reichow-Show« im ZDF
2016: »Lars Reichow - Heimatabend« im SWR-Fernsehen
2017: »Lars Reichow zuhause – ein Original am Limit« auf RPR1.
2017: Premiere »LUST«
2018: »Lars Reichow - Heimatabend II« im SWR-Fernsehen
2020: Premiere »ICH!«
2021: »Lars Reichow - Comedy vom Rhein« im SWR-Fernsehen
Lars Reichow erhielt bis heute 10 Kleinkunst- und Kabarettpreise, u. a. den »Deutschen Kleinkunstpreis«, den »Kulturpreis NRW« und den »Berliner Kabarett-Preis«.
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