Barbara Bernt
Sie studierte zunächst Theaterwissenschaften und Literaturgeschichte an der Universität Erlangen, wechselte dann an die Neue Münchner Schauspielschule, Ali Wunsch-König, die sie 1979 mit der Bühnenreifeprüfung abschloss. Sie begann ihre Laufbahn am Kinder- und Jugendtheater des Düsseldorfer Schauspielhauses. Es folgten Engagements am Rheinischen Landestheater Neuss, dem Hessischen Landestheater Marburg, dem E.T.A. Hoffmann-Theater Bamberg, der Landesbühne Hannover, dem Theater Heilbronn, der Badischen Landesbühne Bruchsal und dem Theater Pforzheim.
Zwischen ihren Engagements gastierte sie mit dem Ein-Frau-Stück »Auftritt Dona Margarida« des brasilianischen Autors Roberto Athayde an kleinen Theatern.
Daneben stand Barbara Bernt für Kino und Fernsehen vor der Kamera: Lindenstraße, Familie Heinz Becker, Ich schenk dir meinen Mann, Höllische Nachbarn, Pavels letzter Schuss, Die Kirche bleibt im Dorf, Freier Fall, Kreuzweg, God of Happiness, Big Manni, Labaule und Erben, Tatort.
Von 2010 bis 2019 lebte sie in Stuttgart und war dort an verschiedenen Bühnen zuhause: Altes Schauspielhaus, Komödie im Marquardt, Studiotheater, Theater tri-bühne, u. a.
2011 gründete sie mit dem Jazz-Musiker Jochen Schott die Formation »Cie Théâtre Mont Tonnerre«, die beiden erarbeiten z. T. mit anderen Künstlern eigene Stücke, meist Collagen aus Jazz, Lyrik und eigenen Texten.
2017 eröffnete das Duo das private »Théâtre Mont Tonnerre« in der Nordpfalz.
Im Sommer 2023 hatten sie Premiere mit dem Theaterstück »Erinnerungen einer Törin« nach einem Roman von Gustave Flaubert, das vom Kultursommer Rheinland-Pfalz gefördert wurde.
Zwischen ihren Engagements gastierte sie mit dem Ein-Frau-Stück »Auftritt Dona Margarida« des brasilianischen Autors Roberto Athayde an kleinen Theatern.
Daneben stand Barbara Bernt für Kino und Fernsehen vor der Kamera: Lindenstraße, Familie Heinz Becker, Ich schenk dir meinen Mann, Höllische Nachbarn, Pavels letzter Schuss, Die Kirche bleibt im Dorf, Freier Fall, Kreuzweg, God of Happiness, Big Manni, Labaule und Erben, Tatort.
Von 2010 bis 2019 lebte sie in Stuttgart und war dort an verschiedenen Bühnen zuhause: Altes Schauspielhaus, Komödie im Marquardt, Studiotheater, Theater tri-bühne, u. a.
2011 gründete sie mit dem Jazz-Musiker Jochen Schott die Formation »Cie Théâtre Mont Tonnerre«, die beiden erarbeiten z. T. mit anderen Künstlern eigene Stücke, meist Collagen aus Jazz, Lyrik und eigenen Texten.
2017 eröffnete das Duo das private »Théâtre Mont Tonnerre« in der Nordpfalz.
Im Sommer 2023 hatten sie Premiere mit dem Theaterstück »Erinnerungen einer Törin« nach einem Roman von Gustave Flaubert, das vom Kultursommer Rheinland-Pfalz gefördert wurde.
Aktuell keine Termine.