Doppelnominierung 2022 für das Nationaltheater Mannheim
im Rahmen der Verleihung des Deutschen Theaterpreises DER FAUST 2022 werden zum 17. Mal herausragende künstlerische Leistungen geehrt. Wir freuen uns sehr, dass die Produktion »Wounds Are Forever (Selbstportrait als Nationaldichterin)« in gleich zwei Kategorien – Regie und Kostüm – nominiert wurde.
Christian Holtzhauer (Intendant Schauspiel, Nationaltheater Mannheim) sagt: »Ich freue mich sehr über die doppelte Nominierung für den FAUST, den wichtigsten deutschen Theaterpreis. Nachdem die ehemalige Hausautorin des Nationaltheaters Sivan Ben Yishai schon vielfach für ihr Stück >Wounds Are Forever (Selbstportrait als Nationaldichterin)<, ein Auftragswerk des NTM, das in Koproduktion mit dem Theater Rampe in Stuttgart entstand, ausgezeichnet worden ist, stellen die Nominierungen für den FAUST eine verdiente Würdigung der szenischen Umsetzung dieses hochkomplexen Stücks dar. Regisseurin Marie Bues und ihr Team haben Sivan Ben Yishais Ritt durch die jüngere Geschichte kongenial umgesetzt: sprachlich präzise, gedankenscharf und visuell beeindruckend. Die aufwändigen und fantasievollen Kostüme, die die bildende Künstlerin Moran Sanderovich für die Produktion entworfen und zum Teil auch selbst angefertigt hat, sind ein Kunstwerk für sich.«
Christian Holtzhauer (Intendant Schauspiel, Nationaltheater Mannheim) sagt: »Ich freue mich sehr über die doppelte Nominierung für den FAUST, den wichtigsten deutschen Theaterpreis. Nachdem die ehemalige Hausautorin des Nationaltheaters Sivan Ben Yishai schon vielfach für ihr Stück >Wounds Are Forever (Selbstportrait als Nationaldichterin)<, ein Auftragswerk des NTM, das in Koproduktion mit dem Theater Rampe in Stuttgart entstand, ausgezeichnet worden ist, stellen die Nominierungen für den FAUST eine verdiente Würdigung der szenischen Umsetzung dieses hochkomplexen Stücks dar. Regisseurin Marie Bues und ihr Team haben Sivan Ben Yishais Ritt durch die jüngere Geschichte kongenial umgesetzt: sprachlich präzise, gedankenscharf und visuell beeindruckend. Die aufwändigen und fantasievollen Kostüme, die die bildende Künstlerin Moran Sanderovich für die Produktion entworfen und zum Teil auch selbst angefertigt hat, sind ein Kunstwerk für sich.«