WENN MENSCHEN NUR MENSCHEN SIND
Die Internationalen Schillertage tragen das Werk und die Ideen von Friedrich Schiller, dem ersten Hausautor des Nationaltheaters, auf die Bühnen, Straßen und Plätze der Stadt. Mit Gastspielen, Gesprächen, Lesungen und Stadterkundungen. Und natürlich mit Partys und den legendären Schill-out-Konzerten im Festivalzentrum auf dem Franklin Field.
Auch 2025 lässt das größte Theaterfestival im Südwesten Deutschlands Schiller auf die Gegenwart treffen – und die Gegenwart auf Schiller. Zum Beispiel mit Aufführungen, die exemplarisch für den aktuellen Stand der Auseinandersetzung mit Deutschlands bekanntestem Dramatiker stehen. Oder mit internationalen Gastspielen, die auf originelle Weise an Schillers große Themen – Freiheit, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung – anknüpfen. Mit Inszenierungen, die uns unsere Stadt mit anderen Augen sehen lassen, und mit vielen künstlerischen Impulsen, die zum Weiterdenken einladen.
In »Kabale und Liebe«, mit dessen Neuinszenierung wir die 23. Internationalen Schillertage eröffnen, sagt die Hauptfigur Luise: »Wenn die Schranken des Unterschieds einstürzen, wenn von uns abspringen all die verhassten Hülsen des Standes, Menschen nur Menschen sind – ich werde dann reich sein.« Unter dem Motto »wenn Menschen nur Menschen sind« fragen die Schillertage daher ganz im Sinne ihres Namensgebers: Was unterscheidet uns? Was hindert uns daran, wirklich gleich zu sein? Und was ist unser eigener Anspruch ans Menschsein?
Auch 2025 lässt das größte Theaterfestival im Südwesten Deutschlands Schiller auf die Gegenwart treffen – und die Gegenwart auf Schiller. Zum Beispiel mit Aufführungen, die exemplarisch für den aktuellen Stand der Auseinandersetzung mit Deutschlands bekanntestem Dramatiker stehen. Oder mit internationalen Gastspielen, die auf originelle Weise an Schillers große Themen – Freiheit, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung – anknüpfen. Mit Inszenierungen, die uns unsere Stadt mit anderen Augen sehen lassen, und mit vielen künstlerischen Impulsen, die zum Weiterdenken einladen.
In »Kabale und Liebe«, mit dessen Neuinszenierung wir die 23. Internationalen Schillertage eröffnen, sagt die Hauptfigur Luise: »Wenn die Schranken des Unterschieds einstürzen, wenn von uns abspringen all die verhassten Hülsen des Standes, Menschen nur Menschen sind – ich werde dann reich sein.« Unter dem Motto »wenn Menschen nur Menschen sind« fragen die Schillertage daher ganz im Sinne ihres Namensgebers: Was unterscheidet uns? Was hindert uns daran, wirklich gleich zu sein? Und was ist unser eigener Anspruch ans Menschsein?
* Mit dem Begriff »Universalien« werden in der ethnologischen Forschung Merkmale und Verhaltensweisen bezeichnet, die alle Menschen und Kulturen gemeinsam haben. Eine erste klassische Liste aus dem Jahr 1945 enthielt 73 Universalien, in aktuelleren Listen finden sich bis zu 200. In Anbindung an dieses Festivalprogramm unter dem Motto »Wenn Menschen nur Menschen sind« haben wir einige passende Universalien neu formuliert. Sie werden überrascht sein, was alles als (nicht) universal gilt.
Queens
nach »Maria Stuart« von Friedrich Schiller
Theater Dortmund
Theater Dortmund
Kabale und Liebe – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie
Deutsches Schauspielhaus Hamburg
Société Anonyme
Rimini Protokoll / Stefan Kaegi
Geld ist Klasse
Ungleichheit und Überreichtum
Terribly Human
von Gilad Evron
mammaRo group
mammaRo group
Die Räuberinnen
nach Friedrich Schiller
Münchner Kammerspiele / Maxim Gorki Theater Berlin
Münchner Kammerspiele / Maxim Gorki Theater Berlin
Humans 2.0
Zirkus und akrobatisches Tanztheater | Circa
The Transition Pieces:
Chant I (Glitches, Fairies and Warrior Goddesses)
von Hot Bodies of the Future / Gérald Arev Kurdian
von Hot Bodies of the Future / Gérald Arev Kurdian
COMMUNITY ARTS AM THEATER
Internationaler Fachkongress zu Partizipation

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