19.06. – 29.06.2025
Die Internationalen Schillertage tragen das Werk und die Ideen von Friedrich Schiller, dem ersten Hausautor des Nationaltheaters, auf die Bühnen, Straßen und Plätze der Stadt. Mit Gastspielen, Gesprächen, Lesungen und Stadterkundungen. Und natürlich mit Partys und den legendären Schill-out-Konzerten im Festivalzentrum auf dem Franklin Field.
Auch 2025 lässt das größte Theaterfestival im Südwesten Deutschlands Schiller auf die Gegenwart treffen – und die Gegenwart auf Schiller. Zum Beispiel mit Aufführungen, die exemplarisch für den aktuellen Stand der Auseinandersetzung mit Deutschlands bekanntestem Dramatiker stehen. Oder mit internationalen Gastspielen, die auf originelle Weise an Schillers große Themen – Freiheit, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung – anknüpfen. Mit Inszenierungen, die uns unsere Stadt mit anderen Augen sehen lassen, und mit vielen künstlerischen Impulsen, die zum Weiterdenken einladen.
In »Kabale und Liebe«, mit dessen Neuinszenierung wir die 23. Internationalen Schillertage eröffnen, sagt die Hauptfigur Luise: »Wenn die Schranken des Unterschieds einstürzen, wenn von uns abspringen all die verhassten Hülsen des Standes, Menschen nur Menschen sind – ich werde dann reich sein.« Unter dem Motto »wenn Menschen nur Menschen sind« fragen die Schillertage daher ganz im Sinne ihres Namensgebers: Was unterscheidet uns? Was hindert uns daran, wirklich gleich zu sein? Und was ist unser eigener Anspruch ans Menschsein?
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Auch 2025 lässt das größte Theaterfestival im Südwesten Deutschlands Schiller auf die Gegenwart treffen – und die Gegenwart auf Schiller. Zum Beispiel mit Aufführungen, die exemplarisch für den aktuellen Stand der Auseinandersetzung mit Deutschlands bekanntestem Dramatiker stehen. Oder mit internationalen Gastspielen, die auf originelle Weise an Schillers große Themen – Freiheit, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung – anknüpfen. Mit Inszenierungen, die uns unsere Stadt mit anderen Augen sehen lassen, und mit vielen künstlerischen Impulsen, die zum Weiterdenken einladen.
In »Kabale und Liebe«, mit dessen Neuinszenierung wir die 23. Internationalen Schillertage eröffnen, sagt die Hauptfigur Luise: »Wenn die Schranken des Unterschieds einstürzen, wenn von uns abspringen all die verhassten Hülsen des Standes, Menschen nur Menschen sind – ich werde dann reich sein.« Unter dem Motto »wenn Menschen nur Menschen sind« fragen die Schillertage daher ganz im Sinne ihres Namensgebers: Was unterscheidet uns? Was hindert uns daran, wirklich gleich zu sein? Und was ist unser eigener Anspruch ans Menschsein?
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Die »Internationalen Schillertage« werden gefördert durch die Stadt Mannheim, das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Der Mannheimer Sommer ist ein internationales Festival für Musik und Theater von Mozart bis heute, das alle zwei Jahre im Wechsel mit den Schillertagen stattfindet. Er schlägt dabei einen Bogen von Mozart bis Pop, von Asien über Europa bis Amerika, von der Gartenparty bis zum Nachtclub und von der Musikmaschine bis zur großen Oper.
Wann haben Sie das letzte Mal gefeiert? Schon etwas länger her? – Kein Wunder, denn die Welt wird unablässig digitaler und schneller. Persönliche Begegnungen sind in vielen Lebensbereichen rar geworden. Was macht das mit uns? Und was mit der gefährdeten Staatsform, die auf athenischen Marktplätzen, aus dem körperlichen Miteinander, aus dem Theater geboren wurde: der Demokratie? Der Mannheimer Sommer geht diese Frage ganz lebenspraktisch an, indem 2024 das »Fest« zum Zentrum des Programms wird. Das Fest ist eine Grundform menschlichen Verhaltens seit Urzeiten. Feste helfen, die Konflikte und Abgrenzungen des Alltags zu überwinden. Dem Fest wohnt ein Moment des Ekstatischen, der übernatürlichen Erfahrung inne. Es ist die Auszeit der Vernunft, das notwendige Gegenstück zur Aufklärung, die Utopie für eine Nacht. Ist es zu viel gesagt, dass auch die Kunst dem Fest entspringt? Wir glauben: Jedes Konzert, jede Oper, jede Performance bewahrt ein Spurenelement dieser archaischen Herkunft.
Der Geist des Festes zwischen Natur und Kultur ist eindrucksvoll in einer Schlossanlage wie der Schwetzinger verewigt. Hier wird 2024 der Hauptteil des Mannheimer Sommers mit seinem reichhaltigen Programm von Mozart bis heute stattfinden. Open-Air-Konzerte, Performances, Maskenbälle, internationale Gastspiele und die Neuproduktion von Mozarts »Don Giovanni« werden starke Akzente in Schlosstheater und Park setzen. Doch auch in Mannheim wird es wieder Sommer. Im Studio Werkhaus zeigen wir ein Schwerpunktprogramm rund um Albert Camus’ faszinierenden Roman »Der Fremde«. Nach zwei pandemiebedingt eingeschränkten Ausgaben wollen wir den Mannheimer Sommer 2024 wieder uneingeschränkt dem Leben und der Kunst widmen.
Lasst uns feiern!
☞ Mehr Informationen zum Mannheimer Sommer finden Sie hier.
Wann haben Sie das letzte Mal gefeiert? Schon etwas länger her? – Kein Wunder, denn die Welt wird unablässig digitaler und schneller. Persönliche Begegnungen sind in vielen Lebensbereichen rar geworden. Was macht das mit uns? Und was mit der gefährdeten Staatsform, die auf athenischen Marktplätzen, aus dem körperlichen Miteinander, aus dem Theater geboren wurde: der Demokratie? Der Mannheimer Sommer geht diese Frage ganz lebenspraktisch an, indem 2024 das »Fest« zum Zentrum des Programms wird. Das Fest ist eine Grundform menschlichen Verhaltens seit Urzeiten. Feste helfen, die Konflikte und Abgrenzungen des Alltags zu überwinden. Dem Fest wohnt ein Moment des Ekstatischen, der übernatürlichen Erfahrung inne. Es ist die Auszeit der Vernunft, das notwendige Gegenstück zur Aufklärung, die Utopie für eine Nacht. Ist es zu viel gesagt, dass auch die Kunst dem Fest entspringt? Wir glauben: Jedes Konzert, jede Oper, jede Performance bewahrt ein Spurenelement dieser archaischen Herkunft.
Der Geist des Festes zwischen Natur und Kultur ist eindrucksvoll in einer Schlossanlage wie der Schwetzinger verewigt. Hier wird 2024 der Hauptteil des Mannheimer Sommers mit seinem reichhaltigen Programm von Mozart bis heute stattfinden. Open-Air-Konzerte, Performances, Maskenbälle, internationale Gastspiele und die Neuproduktion von Mozarts »Don Giovanni« werden starke Akzente in Schlosstheater und Park setzen. Doch auch in Mannheim wird es wieder Sommer. Im Studio Werkhaus zeigen wir ein Schwerpunktprogramm rund um Albert Camus’ faszinierenden Roman »Der Fremde«. Nach zwei pandemiebedingt eingeschränkten Ausgaben wollen wir den Mannheimer Sommer 2024 wieder uneingeschränkt dem Leben und der Kunst widmen.
Lasst uns feiern!
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Internationales Festival animierter Formen
30.01. – 09.02.2025
Die Imaginale gehört zu den größten deutschen Festivals für Figuren- und Objekttheater. Elf Tage lang werden in mehreren Städten internationale Produktionen im Grenzbereich von Figurentheater, Tanz, Performance und Digitalkunst präsentiert. In Mannheim zeigt das JNTM abwechslungsreiche Stücke für Kinder und Jugendliche, während Erwachsene in der Alten Feuerwache Inszenierungen erleben können.
Mehr Informationen zum Programm 2025 finden Sie hier.
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Das Mannheimer Programm der Imaginale 2025 wird maßgeblich unterstützt durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch das Jugend- und Kulturamt der Stadt Mannheim.
Bühne frei für die Clubs der Jungen X Bühne (JXB)!
Bei der JXB machen junge Menschen ihre eigene Kunst. Wöchentlich treffen sich Kinder und Jugendliche ab 7 Jahren in Clubs und proben gemeinsam. Am Ende der Spielzeit zeigen sie an einem langen Wochenende ihre Stücke. Drum herum wird zusammen gefeiert. In Workshops und Mitmach-Aktionen lassen Club-Mitglieder und junge Besucher*innen ihrer Kreativität freien Lauf. Es gibt Essen, Trinken und Musik. Ein Festival-Wochenende für die ganze Familie.
Kontakt:
ntm.jungexbuehne@mannheim.de
0621 1680 449
Kontakt:
ntm.jungexbuehne@mannheim.de
0621 1680 449
08.07. – 12.07.2025
Außer der Reihe finden 2025 in Mannheim die 27. Baden-Württembergische Theatertage – Kinder- und Jugendtheater statt. In dieser Ausgabe können Kinder und Jugendliche über mehrere Tage, an verschiedenen Orten in der Stadt, Theater aus dem ganzen Bundesland sehen. Das Begleitprogramm lädt zu Anschlussformaten, Austausch und zum gemütlichen ausklingen lassen ein.
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