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Siegfried
Richard Wagner
Ein monumentales Weltendrama erschuf Richard Wagner mit seinem 1876 in Bayreuth erstmals zyklisch aufgeführten »Ring des Nibelungen«. In erbittertem Kampf jagen Menschen und Götter dem einen Ring hinterher, der ewige Herrschaft verspricht. Die Tetralogie spannt den Bogen vom Grund des Rheins bis hin zum apokalyptischen Weltenende, wie es in der »Götterdämmerung« imaginiert wird. Mit großangelegten Projektionen in Szene gesetzt von Yona Kim, wird der »Ring« – in voller Länge – zur Abschiedsproduktion für Generalmusikdirektor Alexander Soddy.
Pressestimmen
»Dieser „Ring“ am Nationaltheater Mannheim rundet sich zum musikalischen Faszinosum mit spektakulären Orchester- und Sängerleistungen.« (Mannheimer Morgen, 25.07.2022)
»Soddy gelingt mit dem Nationaltheaterorchester im Prinzip alles.« (Mannheimer Morgen, 25.07.2022)
»Wohl dem, der ein solches Orchester hat!« (Rhein-Neckar-Zeitung, 25.07.2022)
» [Soddys] Deutung der „Ring“-Musik ist großartig und hochdramatisch.« (Die Rheinpfalz, 25.07.2022)
»Höchst differenzierter orchestraler Ensembleklang in beeindruckender qualitativer Formation.« (Online Merker, 23.07.2022)
»Fantastische und auch raffinierte Bilder.« (Mannheimer Morgen, 25.07.2022)
»Das Ensemble begeistert durchweg.« (Rhein-Neckar-Zeitung, 25.07.2022)
»Der Tenor Stefan Vinke singt den „Siegfried“ grandios.« (Die Rheinpfalz, 25.07.2022)
»Stefan Vinke hätte […], der frühere jugendliche NTM-Heldentenor und heutige Weltstar, der Siegfried auch in Bayreuth mehrmals sang, begeistert mit scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten im Forte und in der Höhe.« (Mannheimer Morgen, 25.07.2022)
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