Portraitkonzert Hans Thomalla
Musiksalon // Extra: Der Komponist von »Dark Spring« & »Dark Fall« stellt sich vor
Erfolge sind selten im schwierigen Geschäft der zeitgenössischen Oper. Nicht für den 1975 in Bonn geborenen Hans Thomalla, der seit 2007 Komposition in Chicago lehrt. Seine dritte Oper »Dark Spring« nach Wedekinds »Frühlingserwachen« verzückte 2020 nicht nur die Kritik, sondern auch das Mannheimer Publikum. Inzwischen liegt die »Song-Oper« auch als CD vor.
Doch nun kommt Thomallas zweiter Streich: »Dark Fall«. Wie der Name verrät, geht es hier um das Älterwerden, um das Vergessen. Und – ganz im Sinne der Operntradition – um die Liebe. Die Uraufführung am 29.02. im Schlosstheater Schwetzingen gab den Anlass, ihn in einem abwechslungsreichen Portraitkonzert mit dem renommierten Stuttgarter Ensemble Ascolta nach seiner künstlerischen Vision zu befragen. Auf dem Programm stehen u. a. die Kammermusikwerke »Wonderblock« und »wild.thing« sowie Songs aus »Dark Spring«.
Doch nun kommt Thomallas zweiter Streich: »Dark Fall«. Wie der Name verrät, geht es hier um das Älterwerden, um das Vergessen. Und – ganz im Sinne der Operntradition – um die Liebe. Die Uraufführung am 29.02. im Schlosstheater Schwetzingen gab den Anlass, ihn in einem abwechslungsreichen Portraitkonzert mit dem renommierten Stuttgarter Ensemble Ascolta nach seiner künstlerischen Vision zu befragen. Auf dem Programm stehen u. a. die Kammermusikwerke »Wonderblock« und »wild.thing« sowie Songs aus »Dark Spring«.
Mit: Jake Ingbar (Countertenor), Naomi Schmidt (Leitung), Hans Thomalla (Gespräch), Ensemble Ascolta: Markus Schwind (Trompete), Andrew Digby (Posaune), Niklas Seidl (Violoncello), Talvi Hunt (Klavier), Tom Hofmann (E-Gitarre), Boris Müller und Pascal Pons (Schlagzeug), Hans Thomalla (Gespräch)
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