Familie auf Bestellung (8+)
Eine Komödie von Holger Schober
Auftragswerk | Uraufführung
Lisa wohnt mit ihrem Vater zusammen und eigentlich ist alles ganz normal. Bis zu dem Moment, in dem sich Lisa dazu entschließt, aufgrund ihrer Begabungen auf ein ganz spezielles Internat zu gehen. Die Schulleiterin des Internats prüft die Bewerbungen durch einen Hausbesuch, um ein positives häusliches Umfeld der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten. Und damit beginnt das Chaos: Denn Lisa befürchtet, dass sie mit ihrem alleinerziehenden Vater dabei vielleicht kein gutes Bild abgeben könnte. Kurzerhand beschließt sie, eine Schauspielerin und einen Schauspieler zu engagieren, die ihre Eltern spielen sollen. Doch während der großen Familienshow kommt Lisas Vater unerwartet nach Hause.
Der Autor Holger Schober wurde für sein Stück »Hikikomori« für den Deutschen Jugendheaterpreis nominiert und zum »Augenblick mal!« eingeladen. Für das Junge NTM schreibt er eine Familienkomödie rund um die Absurditäten von Familienmodellen und die Erwartungen an Familie. Was macht eine Familie zu einer Familie? Ulrike Stöck inszeniert die Uraufführung als rasante Komödie für die ganze Familie.
#türauftürzu #normalhalt #dasganzeensemblespieltfürdieganzefamilie
Der Autor Holger Schober wurde für sein Stück »Hikikomori« für den Deutschen Jugendheaterpreis nominiert und zum »Augenblick mal!« eingeladen. Für das Junge NTM schreibt er eine Familienkomödie rund um die Absurditäten von Familienmodellen und die Erwartungen an Familie. Was macht eine Familie zu einer Familie? Ulrike Stöck inszeniert die Uraufführung als rasante Komödie für die ganze Familie.
#türauftürzu #normalhalt #dasganzeensemblespieltfürdieganzefamilie
Leichte Sprache
Lisa wohnt mit ihrem Vater zusammen.
Eigentlich ist alles ganz normal.
Aber Lisa ist viel schlauer als andere Kinder.
Deshalb will sie auf eine besondere Schule gehen.
Die Schule ist ein Internat. Das bedeutet: Die Schüler wohnen auch dort.
Diese Schule ist nur für ganz besondere Kinder. Deshalb muss man sich bewerben.
Die Leiterin von der Schule kommt zu den Kindern nach Hause. Und schaut, ob dort alles in Ordnung ist.
Lisa wohnt allein mit ihrem Vater. Sie hat Angst, dass die Schul-Leiterin nein sagt. Weil sie und ihr Vater nur eine halbe Familie sind.
Deshalb bestellt sie einen Schauspieler und eine Schauspielerin. Sie sollen ihre Eltern spielen.
Das klappt auch ganz gut. Aber dann kommt Lisas Vater nach Hause. Oh jeh!
Eigentlich ist alles ganz normal.
Aber Lisa ist viel schlauer als andere Kinder.
Deshalb will sie auf eine besondere Schule gehen.
Die Schule ist ein Internat. Das bedeutet: Die Schüler wohnen auch dort.
Diese Schule ist nur für ganz besondere Kinder. Deshalb muss man sich bewerben.
Die Leiterin von der Schule kommt zu den Kindern nach Hause. Und schaut, ob dort alles in Ordnung ist.
Lisa wohnt allein mit ihrem Vater. Sie hat Angst, dass die Schul-Leiterin nein sagt. Weil sie und ihr Vater nur eine halbe Familie sind.
Deshalb bestellt sie einen Schauspieler und eine Schauspielerin. Sie sollen ihre Eltern spielen.
Das klappt auch ganz gut. Aber dann kommt Lisas Vater nach Hause. Oh jeh!
Besetzung
Mit
Lisa WengerKatharina Breier
Max Wenger, ihr VaterSebastian Reich
Rolf Wenger, ihr GroßvaterUwe Topmann
Verena, SchauspielerinCarmen Yasemin Ipek
Janosch, SchauspielerFelician Hohnloser
Irmgard Althofen-Retty, RektorinPatricija Katica Bronić
RegieUlrike Stöck
Bühne & KostümJulia Schiller
DramaturgieLisa Zehetner
Kunst & VermittlungInga Waizenegger
RegieassistenzValeria Ryzhonina
Pressestimmen
»Humor hat Autor Holger Schober freilich reichlich in sein Auftragswerk für das Junge NTM geschrieben, dessen Intendantin, Ulrike Stöck, bei der Uraufführung Regie führt. ›Familie auf Bestellung‹ ist einerseits eine (exzellent verfasste) Komödie, vom Ensemble mit Witz, Verve und dem nötigen Gespür für Pointen-Timing gespielt. Zum anderen setzt sich die Inszenierung warmherzig mit Sehnsüchten und Verlust auseinander ... Kurz und knapp: Dieses Stück ist ein Hit.« (Martin Vögele, Mannheimer Morgen 3.12.2019)
»Sie enthält Verwechslungskomik und treffsichere Pointen, strotzt in der Inszenierung von Intendantin Ulrike Stöck vor schrägen Einfällen und enthält auch Gesellschaftskritik.« (Die Rheinpfalz 10.12.2019)
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