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Die Walküre
Richard Wagner
Ein monumentales Weltendrama erschuf Richard Wagner mit seinem 1876 in Bayreuth erstmals zyklisch aufgeführten »Ring des Nibelungen«. In erbittertem Kampf jagen Menschen und Götter dem einen Ring hinterher, der ewige Herrschaft verspricht. Die Tetralogie spannt den Bogen vom Grund des Rheins bis hin zum apokalyptischen Weltenende, wie es in der »Götterdämmerung« imaginiert wird. Mit großangelegten Projektionen in Szene gesetzt von Yona Kim, wird der »Ring« – in voller Länge – zur Abschiedsproduktion für Generalmusikdirektor Alexander Soddy.
Pressestimmen
»Ein musikalisches Wunder schier unbegrenzter Möglichkeiten.« (Mannheimer Morgen, 19.07.2022)
»Hier wird Musik gemalt.« (Rhein-Neckar-Zeitung, 19.07.2022)
»Packende hochdramatische Momente, die der englische Maestro mit grandioser Überzeugung auf den Punkt bringt.« (Die Rheinpfalz, 19.07.2022)
»Dank der großartigen Solisten kommt die Feinzeichnung der Charaktere in Yona Kims Regie gut zur Geltung.« (Rhein-Neckar-Zeitung, 19.07.2022)
»Am stärksten ist in der „Walküre“ die Personenregie […]. Modern und völlig unpathetisch.« (Die Rheinpfalz, 19.07.2022)
»Pointierte und genaue Textdiktion bei allen Sängern.« (Die Rheinpfalz, 19.07.2022)
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