Der gute Mensch von Sezuan
von Bertolt Brecht
Musik von Paul Dessau in einer Bearbeitung von Jonas Landerschier und Philipp Plessmann
In der von Armut geprägten Provinz Sezuan wartet der Wasserverkäufer Wang hoffnungsvoll auf die Ankunft der Götter. Als er sie schließlich gefunden glaubt, bringt er sie bei Shen Te unter. In der Prostituierten sehen die Götter den »guten Menschen«, den sie schon seit langem suchen und ermöglichen ihr mit ein wenig Geld, einen Tabakladen zu eröffnen. Von nun an will Shen Te viel Gutes mit ihrem Laden tun, trifft jedoch schnell auf allerlei Schwierigkeiten, als sie feststellt, dass mit dem Kapital auch das Profitdenken kommt. Um ein guter Mensch in einer schlechten Welt sein zu können, erfindet sie den Vetter Shui Ta, in dessen Haut sie fortan schlüpft, wenn sie zwischen Menschlichkeit und Wirtschaftlichkeit entscheiden muss.
Brecht schrieb von 1938 bis 1940 an diesem Klassiker über die Regeln des Kapitalismus und die Ungerechtigkeiten, die er bis heute produziert. Die gegenwärtigen Krisen stellen Solidarität und unsere Bereitschaft, uneigennützig zu handeln, auf besonders dringliche Weise in Frage. Regisseurin Charlotte Sprenger eröffnet mit ihrer Inszenierung von »Der gute Mensch von Sezuan« die Interimsspielstätte »Altes Kino Franklin«. Brechts Klassiker ist die erste Arbeit der Regisseurin am Nationaltheater Mannheim.
Brecht schrieb von 1938 bis 1940 an diesem Klassiker über die Regeln des Kapitalismus und die Ungerechtigkeiten, die er bis heute produziert. Die gegenwärtigen Krisen stellen Solidarität und unsere Bereitschaft, uneigennützig zu handeln, auf besonders dringliche Weise in Frage. Regisseurin Charlotte Sprenger eröffnet mit ihrer Inszenierung von »Der gute Mensch von Sezuan« die Interimsspielstätte »Altes Kino Franklin«. Brechts Klassiker ist die erste Arbeit der Regisseurin am Nationaltheater Mannheim.
Der Inhalt in einfachen Worten
Der gute Mensch von Sezuan
Drei Götter kommen auf die Erde.
Sie wollen einen guten Menschen finden.
Sie treffen Wang.
Wang verkauft Wasser.
Er bringt sie zu einer Frau.
Die Frau heißt Shen Te.
Shen Te gibt den Göttern ein Bett.
Shen Te ist arm.
Deshalb geben die Götter Shen Te Geld.
Damit macht Shen Te einen Laden auf.
In dem Laden verkauft sie Tabak.
Shen Te will ein guter Mensch sein.
Sie will anderen Menschen helfen.
Das ist Shen Te wichtiger als Geld.
Aber sie merkt: das ist gar nicht so leicht.
In der Welt ist Geld sehr wichtig.
Viele Menschen wollen ihr Geld.
Shen Te kann nicht allen helfen.
Sie will dieses Problem lösen.
Dafür denkt sie sich den Mann Shui Ta aus.
Shen Te verkleidet sich als Shui Ta.
Als Shui Ta kann sie böse sein.
Sie wollen einen guten Menschen finden.
Sie treffen Wang.
Wang verkauft Wasser.
Er bringt sie zu einer Frau.
Die Frau heißt Shen Te.
Shen Te gibt den Göttern ein Bett.
Shen Te ist arm.
Deshalb geben die Götter Shen Te Geld.
Damit macht Shen Te einen Laden auf.
In dem Laden verkauft sie Tabak.
Shen Te will ein guter Mensch sein.
Sie will anderen Menschen helfen.
Das ist Shen Te wichtiger als Geld.
Aber sie merkt: das ist gar nicht so leicht.
In der Welt ist Geld sehr wichtig.
Viele Menschen wollen ihr Geld.
Shen Te kann nicht allen helfen.
Sie will dieses Problem lösen.
Dafür denkt sie sich den Mann Shui Ta aus.
Shen Te verkleidet sich als Shui Ta.
Als Shui Ta kann sie böse sein.
Зміст українською мовою
Добра людина з Сичуані
Бертольт Брехт
Бертольт Брехт
Музика Пауля Дессау в аранжуванні Йонаса Ландершієра та Філіпа Плессмана
Тривалість: 3 год. з антрактом
Мова: Німецькою мовою | Окремі вистави йдуть з українськими субтитрами
У бідній китайській провінції Сичуань водонос Ван з надією чекає на прибуття богів. Коли вони нарешті приходять, Ван веде їх до повії Шен Де. Боги бачать у Шен Де «добру людину», яку вони вже давно шукали, і дарують їй трохи грошей, щоб вона змогла відкрити тютюнову крамничку. Отримавши у власність крамничку, Шен Де прагне робити добро людям, але швидко стикається з труднощами і усвідомлює, що отримавши капітал, треба думати про те, як його не втратити. Щоб мати змогу бути хорошою людиною в поганому світі, Шен Де перевтілюється у свого вигаданого двоюрідного брата Шой Да, коли їй доводиться обирати між людяністю та власною справою.
У цій класичній п'єсі, написаній між 1938 та 1940 роками, Брехт говорить про правила капіталістичного світу та несправедливість, яку він продовжує продукувати й сьогодні. Кризи сучасного світу особливо гостро ставлять під сумнів солідарність і нашу готовність до безкорисливості. Режисерка-постановниця Шарлотта Шпренгер відкриває тимчасову сцену в колишньому кінотеатрі Франклін-Віледж своєю постановкою «Доброї людини з Сичуані». Класична п'єса Брехта – це її перша робота в Національному театрі Мангейма.
Тривалість: 3 год. з антрактом
Мова: Німецькою мовою | Окремі вистави йдуть з українськими субтитрами
У бідній китайській провінції Сичуань водонос Ван з надією чекає на прибуття богів. Коли вони нарешті приходять, Ван веде їх до повії Шен Де. Боги бачать у Шен Де «добру людину», яку вони вже давно шукали, і дарують їй трохи грошей, щоб вона змогла відкрити тютюнову крамничку. Отримавши у власність крамничку, Шен Де прагне робити добро людям, але швидко стикається з труднощами і усвідомлює, що отримавши капітал, треба думати про те, як його не втратити. Щоб мати змогу бути хорошою людиною в поганому світі, Шен Де перевтілюється у свого вигаданого двоюрідного брата Шой Да, коли їй доводиться обирати між людяністю та власною справою.
У цій класичній п'єсі, написаній між 1938 та 1940 роками, Брехт говорить про правила капіталістичного світу та несправедливість, яку він продовжує продукувати й сьогодні. Кризи сучасного світу особливо гостро ставлять під сумнів солідарність і нашу готовність до безкорисливості. Режисерка-постановниця Шарлотта Шпренгер відкриває тимчасову сцену в колишньому кінотеатрі Франклін-Віледж своєю постановкою «Доброї людини з Сичуані». Класична п'єса Брехта – це її перша робота в Національному театрі Мангейма.
Interview mit der Regisseurin
Der gute Mensch von Sezuan
Charlotte Sprenger eröffnet mit ihrer Inszenierung von »Der gute Mensch von Sezuan« die Interimsspielstätte Altes Kino Franklin. Brechts Klassiker ist die erste Arbeit der Regisseurin am Nationaltheater Mannheim. Im Interview mit Dramaturgin Lena Wontorra spricht Sprenger über den Kapitalismus, seine Alternativen, den typischen »Brecht-Ton« und ihre Wünsche für das Alte Kino Franklin.
In »Der gute Mensch von Sezuan« seziert Brecht den Kapitalismus als Gesellschaftssystem. Seine Hauptfigur Shen Te kommt zum Schluss, dass darin »gut zu sein und doch zu leben« ein Ding der Unmöglichkeit sei. Was interessiert Dich an dem Stoff in Bezug auf heutige Entwicklungen?
Mich interessiert, dass diese Kritik, die Brecht mit dieser großartigen Hauptfigur Shen Te am Kapitalismus übt, heute noch genau so aktuell ist wie in den vierziger Jahren und wir immer noch in diesen Widersprüchen leben. Heute kommt noch dazu, dass sich ein Ende der Ressourcen anbahnt und auch ein starker durch den Menschen herbeigeführter Wandel der Begebenheiten unserer Umwelt. Der Druck, das System zu ändern, steigt dadurch noch. Brechts Kritik, die damals schon sehr valide war, bekommt heute nochmal eine stärkere Realität für alle Menschen – vor allem die, die vom Klimawandel besonders betroffen sind – und trotzdem leben wir weiterhin in der Lüge, dass der Kapitalismus das einzige funktionierende System sei.
Erinnerst Du Dich an Deinen ersten Lese-Eindruck?
Das war, bevor ich als Regieassistentin ans Schauspiel Köln gegangen bin. Ich fand damals, dass Shen Te eine sehr spannende Frauenfigur ist und eine tolle Aufgabe für eine Schauspielerin, die da durch diese Doppelrolle Shen Te/ Shui Ta sehr viel zeigen kann. Und es ist inhaltlich natürlich damals wie heute interessant, was da verhandelt wird. Ich finde, Brecht wird immer aktueller, je krisenhafter die Zustände auf der Welt sind.
Den Kommunismus als Alternative zum Kapitalismus zu denken, so wie Brecht sich eine sozialistische Zukunft für die Welt erhofft hat, scheint heute keine zukunftsfähige Utopie mehr zu sein – können wir dem Stoff dennoch etwas Hoffnungsvolles abgewinnen?
Ich weiß nicht, ob das eine Utopie ist, die nicht mehr zukunftsfähig ist. Sie scheint es nicht zu sein durch die Geschichte des Kommunismus, der als Gesellschaftssystem in faschistoiden Diktaturen geendet ist. Aber ich finde es wichtig, weiter über sozialistische Utopien nachzudenken. Es gibt zeitgenössische Denker*innen wie Bini Adamczak, die den Kommunismus sehr stark zukunftsorientiert denkt und beispielsweise stark vom Stalinismus abgrenzt. Sie fragt, ob es demokratisch ist, wenn jemand mit einem niedrigen Stundenlohn bedeutend weniger Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Mitsprache besitzt als jemand, der das Vielfache verdient. Ich finde, es sollte nie zu spät sein, gerechtere Verhältnisse einzufordern und über Umverteilung zu sprechen. Damit wir daran glauben können, dass sich in dieser Hinsicht in der Welt etwas ändern wird. Dafür müssen wir versuchen, uns eine andere Welt ganz real vorzustellen, um dann zu überlegen, wie man die erreichen kann.
Brecht bezieht Songs mit Musik von Paul Dessau in sein Stück mit ein. Wie er sagt, um »es leichter und kurzweiliger« zu machen. Wie gehst Du mit diesen Songs um? Wie beeinflusst die Musikalität Deine Inszenierung und die Arbeit mit dem Text?
Philipp Plessmann und Jonas Landerschier haben die Songs von Paul Dessau neu arrangiert. Ich hatte den Traum, dass die Lieder nicht so sehr nach diesem deklarierenden Brecht-Ton klingen. Wir wollen, dass die Musik in dem Stück so richtig zum Blühen kommt. Bühnenbildnerin Aleksandra Pavlović hatte die Idee, die Geschichte in einem Kirchen-Raum zu erzählen und ich wollte die Songs darin choral anlegen. Als Regie-Team haben wir viel Erfahrung damit, dass die Schauspieler*innen zusammen singen und polyphon klingen und das versuchen wir mit diesen Brecht/Dessau-Songs. So nehmen der Gesang und die Musik einen sehr zentralen Platz in der Inszenierung ein, nicht primär um zu unterhalten, aber um die ganze Angelegenheit etwas sinnlicher zu machen, was vielleicht auf den ersten Blick nicht unbedingt Brechts Wille war, aber meiner. Letztlich tut das dem Verständnis der Geschichte gut, und da sind wir dann wieder ganz bei Brecht.
Wie ist das für Dich und das Team, eine Inszenierung für eine neue Bühne zu entwickeln, die wir alle vor den Endproben nicht wirklich kennen werden?
Natürlich ist das ein bisschen absurd, ein Bühnenbild für einen Raum zu planen, den man noch gar nicht kennt. Aber ich lasse mich grundsätzlich super gerne überraschen und habe immer eher Angst vor Langeweile als vor Unerwartetem. Deswegen find ich das spannend und freue mich, dass wir die ersten sind, die das Alte Kino Franklin bespielen. Das ist ja auch eine große Ehre, so einen Raum einzuweihen.
In einem Satz: Was wünschst Du dem Theater im Alten Kino auf Franklin?
Ich wünsche dem Theater im Alten Kino Franklin eine Strahlkraft für das Publikum mit viel Freude und Spaß, und dass es Hoffnung bringt in dieser Zeit…
Besetzung
Mit
Wang, ein WasserverkäuferLeonard Burkhardt
Shen Te/ Shui Ta/ Der zweite GottAnnemarie Brüntjen
Die Witwe Shin/ Der dritte GottJessica Higgins
Frau Yang/ Der erste GottRagna Pitoll
Yang Sun, ein stellungsloser FliegerArash Nayebbandi
Der Barbier Shu FuEddie Irle
Die Hausbesitzerin Mi TzüPhilipp Plessmann
Der Teppichhändler/ Der PolizistBoris Koneczny
Die Frau des Teppichhändlers/ Der Schreiner Lin ToRocco Brück
Der BonzeJonas Landerschier
RegieCharlotte Sprenger
BühneAleksandra Pavlović
KostümeBettina Werner
Video & Mitarbeit BühneMarlene Pieroth
VideoRoly Chamber
LichtRobby Schumann
DramaturgieLena Wontorra
Kunst und Vermittlung / Kunst & VermittlungRonja Gerlach
Pressestimmen
»Brechts Text bleibt weitgehend unbeschädigt. Und das ist gut so. Kein Satz hat seine Gültigkeit verloren.« (Nachtkritik, 11.02.2023)
»So überzeugt und überzeugend wie hier ist die weltanschauliche Versuchsanordnung vom guten Menschen selten zu erleben.« (Darmstädter Echo, 14.02.2023)
»Die 32-jährige Regisseurin hat Humor und einen erfrischend unehrfürchtigen, ideenreichen Zugriff auf das Stück. […] Zu den vielen gewitzten Ideen der Regisseurin zählt, dass hier gar keine Götter erscheinen – sie waren schon bei Brecht nur „Betrachtende“ –, stattdessen gibt Wang den Spielmacher und bestimmt drei Frauen als Göttinnen: Ragna Pitoll, Jessica Higgins und Annemarie Brüntjen. […] Auch der Schluss zündet, wenn sich die junge Regisseurin ihren eigenen Reim macht auf den alten Brecht.« (Süddeutsche Zeitung, 13.02.2023)
»Schauspielerisch gelingen im Verbund mit Brüntjen gute Szenen. Arash Nayebbandi ist ein kerniger Flieger von MacHeath-Format, Eddie Irle ein inbrünstiger Barbier Shu Fu und Ragna Pitoll eine findige Frau Yang.« (Mannheimer Morgen, 13.02.2023)
»Annemarie Brüntjen spielt die Titelrolle und en passant auch einen der drei Götter ganz im Sinne des Autors eher zurückhaltend, stilisiert, mit engen Gesten, als psychologisierend.« (Nachtkritik, 11.02.2023)
»Brüntjen ist das pochende Herz der Inszenierung, anrührend auch in ihrer unverbrüchlichen Liebe zu dem Flieger Yang Sun (Arash Nayebbandi).« (Süddeutsche Zeitung, 13.02.2023)
»Vielfältige, in ihrer Bandbreite von Billigmode bis Glam-Fashion mords was hermachende Kostüme von Bettina Werner.« (Süddeutsche Zeitung, 13.02.2023)
»Brechts Lehrbuchton ist hier nicht nur durch schrille Töne ausgetrieben, sondern auch durch eine vehemente Wahrhaftigkeit des Gefühls, die in diesem Stück oft untergeht. Das ist ein starker Start im neuen Haus« (Darmstädter Echo, 14.02.2023)
»Das Lied vom Herrn Dschin und seinen Elefanten zur von Philipp Plessmann bearbeiteten Musik von Paul Dessau wird im "Alten Kino Franklin" als mehrstimmiger Chor gesungen. Einfach so. Ohne Verrenkungen. Eine Wohltat!« (Nachtkritik, 11.02.2023)
»So überzeugt und überzeugend wie hier ist die weltanschauliche Versuchsanordnung vom guten Menschen selten zu erleben.« (Darmstädter Echo, 14.02.2023)
»Die 32-jährige Regisseurin hat Humor und einen erfrischend unehrfürchtigen, ideenreichen Zugriff auf das Stück. […] Zu den vielen gewitzten Ideen der Regisseurin zählt, dass hier gar keine Götter erscheinen – sie waren schon bei Brecht nur „Betrachtende“ –, stattdessen gibt Wang den Spielmacher und bestimmt drei Frauen als Göttinnen: Ragna Pitoll, Jessica Higgins und Annemarie Brüntjen. […] Auch der Schluss zündet, wenn sich die junge Regisseurin ihren eigenen Reim macht auf den alten Brecht.« (Süddeutsche Zeitung, 13.02.2023)
»Schauspielerisch gelingen im Verbund mit Brüntjen gute Szenen. Arash Nayebbandi ist ein kerniger Flieger von MacHeath-Format, Eddie Irle ein inbrünstiger Barbier Shu Fu und Ragna Pitoll eine findige Frau Yang.« (Mannheimer Morgen, 13.02.2023)
»Annemarie Brüntjen spielt die Titelrolle und en passant auch einen der drei Götter ganz im Sinne des Autors eher zurückhaltend, stilisiert, mit engen Gesten, als psychologisierend.« (Nachtkritik, 11.02.2023)
»Brüntjen ist das pochende Herz der Inszenierung, anrührend auch in ihrer unverbrüchlichen Liebe zu dem Flieger Yang Sun (Arash Nayebbandi).« (Süddeutsche Zeitung, 13.02.2023)
»Vielfältige, in ihrer Bandbreite von Billigmode bis Glam-Fashion mords was hermachende Kostüme von Bettina Werner.« (Süddeutsche Zeitung, 13.02.2023)
»Brechts Lehrbuchton ist hier nicht nur durch schrille Töne ausgetrieben, sondern auch durch eine vehemente Wahrhaftigkeit des Gefühls, die in diesem Stück oft untergeht. Das ist ein starker Start im neuen Haus« (Darmstädter Echo, 14.02.2023)
»Das Lied vom Herrn Dschin und seinen Elefanten zur von Philipp Plessmann bearbeiteten Musik von Paul Dessau wird im "Alten Kino Franklin" als mehrstimmiger Chor gesungen. Einfach so. Ohne Verrenkungen. Eine Wohltat!« (Nachtkritik, 11.02.2023)
Aktuell keine Termine.