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Das Rheingold
Richard Wagner
Ein monumentales Weltendrama erschuf Richard Wagner mit seinem 1876 in Bayreuth erstmals zyklisch aufgeführten »Ring des Nibelungen«. In erbittertem Kampf jagen Menschen und Götter dem einen Ring hinterher, der ewige Herrschaft verspricht. Die Tetralogie spannt den Bogen vom Grund des Rheins bis hin zum apokalyptischen Weltenende, wie es in der »Götterdämmerung« imaginiert wird. Mit großangelegten Projektionen in Szene gesetzt von Yona Kim, wird der »Ring« – in voller Länge – zur Abschiedsproduktion für Generalmusikdirektor Alexander Soddy.
Pressestimmen
»Kims Regie ist, was man sich in aufwendigem Kulissentheater bisweilen wünscht: ein auf Text, Aktion und Musik fokussiertes Interagieren der Protagonisten, die statt eingeübter Gesten freies homogenes Handeln an den Tag legen.« (Mannheimer Morgen, 11.07.2022)
»Mit sensiblem Gespür, akribischer Orchesterführung und luftiger Variabilität […] leitete Soddy das bestens disponierte NT-Orchesterin uneitler Interpretation durch die prächtige aussagekräftige Partitur.« (Online Merker, 10.07.2022)
»Grandios herausgearbeitete Klangfarben.« (Rhein-Neckar-Zeitung, 11.07.2022)
»Alexander Soddy gab Wagners Musik eine absolut unpathetische, dafür sehr klar umrissene und durchleuchtete Gestalt, bei der auch sonst unbeachtete Stimmen hörbar waren.« (Die Rheinpfalz, 11.07.2022)
»Exzellentes Ensemble.« (Mannheimer Morgen, 11.07.2022)
»„Rheingold“ ist ein Ensemblestück – und Mannheim hat hierfür ein Ensemble ganz ohne Ausfälle.« (Die Rheinpfalz, 11.07.2022)
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