CHRRRRSCHHHHHH – In den Wald! (8+)
Familienstück von Daniel Cremer & Gäng | Koproduktion des Schauspiels mit dem Jungen NTM
Uraufführung
Der Wald. Groß, dunkel, kühl. Was raschelt und knackst? Wer pfeift und knurrt? Nur der Wind in den Bäumen? Da ist der Rabe und er hat etwas gefunden. Eine Robo. Eine was? Auch die Wildschweine wollen sie. Und das Glühwürm singt sogar, um sie zu bekommen. Ganze Welten liegen an den Grenzen unserer Städte, wo uraltes Leben auf menschliche Zivilisation trifft: ein postmodernes Märchen für alle ab 8 Jahren über magische Orte und die Suche nach Freundschaft.
»Das neue Familienstück von Jungem Nationaltheater und Schauspiel am Nationaltheater Mannheim, ist, kurz vorgefasst, eine wunderbare Geschichte über Freundschaft und Liebe und darüber, was möglich ist, wenn man sich gegenseitig hilft.« (Mannheimer Morgen)
»Das neue Familienstück von Jungem Nationaltheater und Schauspiel am Nationaltheater Mannheim, ist, kurz vorgefasst, eine wunderbare Geschichte über Freundschaft und Liebe und darüber, was möglich ist, wenn man sich gegenseitig hilft.« (Mannheimer Morgen)
Leichte Sprache
Das Theater·stück ist für Kinder ab 8 Jahren.
Das Theater·stück spielt im Wald.
Der Wald ist groß und dunkel.
Der Rabe hat etwas im Wald gefunden.
Es ist ein Ding.
Das Ding heißt Robo.
Die Wildschweine und die Glühwürmchen wollen die Robo auch.
In der Geschichte geht es um die Robo.
Es geht um den magischen Wald.
Und um die Suche nach Freundschaft.
Besetzung
Mit
RabeRocco Brück
R.O.B.O.Sophie Arbeiter
Kyla Rott; Frau MoosbergSarah Zastrau/Annemarie Brüntjen
Bacho Suhler; Der BaumEddie Irle
GlühwyrmPatricija Katica Bronić
RegieDaniel Cremer
Bühne, Kostüme & VideoCarolin Gieszner
LichtWolfgang Schüle
MusikFernando Derks Bustamante
DramaturgieAnnalena Küspert/Kerstin Grübmeyer
Kunst und VermittlungRonja Gerlach/Lena Regahl
Pressestimmen
»Ein grandioses Stück Theater.« (Die Rheinpfalz, 17.11.2021)
»Das neue Familienstück von Jungem Nationaltheater und Schauspiel am Nationaltheater Mannheim, ist, kurz vorgefasst, eine wunderbare Geschichte über Freundschaft und Liebe und darüber, was möglich ist, wenn man sich gegenseitig hilft.« (Mannheimer Morgen, 15.11.2021)
»Was für ein tolles Familienstück!« (Die Rheinpfalz, 17.11.2021)
»[Ein] gelungener Kniff, die Figuren nicht in bester Schwarz-Weiß-Malerei auf Gut und Böse festzunageln, sondern ihnen Ambivalenz und Vielseitigkeit zu verleihen.« (Die Rheinpfalz, 17.11.2021)
»Es funkelt Vieles in und an dem von Regisseur Daniel Cremer inszenierten Stück. Das fängt bei den famosen Kostümen an und endet nicht bei den plastisch ausgeformten und vom Ensemble fabelhaft ins Bühnenleben gesetzten Figuren.« (Mannheimer Morgen, 15.11.2021)
»Dem mit viel Musik und Gesang aus den Weltkulturen unterlegten Stück ist neben der flotten und sprachlich sehr unterhaltsamen Erzählung trotzdem eine große Ruhe eigen. Auf diese Weise tritt die gelungene körperliche und choreografische Erarbeitung der einzelnen Figuren hervor. Jede einzelne ist unverwechselbar klar definiert und greifbar.« (Die Rheinpfalz, 17.11.2021)
Der Roboter sieht schlichtweg toll aus, als hätte ihn ein Manga-Meister wie Masamune Shirow erdacht – Sophie Arbeiter entzückt und berührt in dieser Rolle, spricht in frappierend überzeugender Künstliche-Intelligenz-Art und flankiert jede Bewegung mit pneumatischem Zischen. (Mannheimer Morgen, 15.11.2021)
Die Wildschweine sind, man kann es nicht anders sagen: veritable Rampensäue, voller breitschultriger Energie, aber zugleich mit empfindsamen Herzen ausgestattet. Beim Wett-Tanzen mit dem Raben bestechen sie mit stattlichen Street-Dance-Qualitäten, während sich der Vogel (zu Alice Coopers „Poison“) eher dem Glam Rock zugeneigt zeigt. (Mannheimer Morgen, 15.11.2021)
Die Bühne wurde von Carolin Gießner (von der auch die Kostüme stammen) großartig eingerichtet und mit verschlungenen Fadenvorhängen ausgestattet, die sich behutsam heben und senken, gerade so, als würde der Wald atmen. (Mannheimer Morgen, 15.11.2021)
»Das neue Familienstück von Jungem Nationaltheater und Schauspiel am Nationaltheater Mannheim, ist, kurz vorgefasst, eine wunderbare Geschichte über Freundschaft und Liebe und darüber, was möglich ist, wenn man sich gegenseitig hilft.« (Mannheimer Morgen, 15.11.2021)
»Was für ein tolles Familienstück!« (Die Rheinpfalz, 17.11.2021)
»[Ein] gelungener Kniff, die Figuren nicht in bester Schwarz-Weiß-Malerei auf Gut und Böse festzunageln, sondern ihnen Ambivalenz und Vielseitigkeit zu verleihen.« (Die Rheinpfalz, 17.11.2021)
»Es funkelt Vieles in und an dem von Regisseur Daniel Cremer inszenierten Stück. Das fängt bei den famosen Kostümen an und endet nicht bei den plastisch ausgeformten und vom Ensemble fabelhaft ins Bühnenleben gesetzten Figuren.« (Mannheimer Morgen, 15.11.2021)
»Dem mit viel Musik und Gesang aus den Weltkulturen unterlegten Stück ist neben der flotten und sprachlich sehr unterhaltsamen Erzählung trotzdem eine große Ruhe eigen. Auf diese Weise tritt die gelungene körperliche und choreografische Erarbeitung der einzelnen Figuren hervor. Jede einzelne ist unverwechselbar klar definiert und greifbar.« (Die Rheinpfalz, 17.11.2021)
Der Roboter sieht schlichtweg toll aus, als hätte ihn ein Manga-Meister wie Masamune Shirow erdacht – Sophie Arbeiter entzückt und berührt in dieser Rolle, spricht in frappierend überzeugender Künstliche-Intelligenz-Art und flankiert jede Bewegung mit pneumatischem Zischen. (Mannheimer Morgen, 15.11.2021)
Die Wildschweine sind, man kann es nicht anders sagen: veritable Rampensäue, voller breitschultriger Energie, aber zugleich mit empfindsamen Herzen ausgestattet. Beim Wett-Tanzen mit dem Raben bestechen sie mit stattlichen Street-Dance-Qualitäten, während sich der Vogel (zu Alice Coopers „Poison“) eher dem Glam Rock zugeneigt zeigt. (Mannheimer Morgen, 15.11.2021)
Die Bühne wurde von Carolin Gießner (von der auch die Kostüme stammen) großartig eingerichtet und mit verschlungenen Fadenvorhängen ausgestattet, die sich behutsam heben und senken, gerade so, als würde der Wald atmen. (Mannheimer Morgen, 15.11.2021)
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