Ulrich Grau
Ulrich Grau studierte Horn bei Wolfgang Gaag und Jörg Brückner an der HfM Franz Liszt in Weimar sowie privat bei Froydis Ree Wekre in Oslo. Nach Stationen an der Deutschen Oper Berlin, Oper Nürnberg und dem Saarländischen Staatstheater ist er seit 2012 tiefer Hornist im NTO. Er ist regelmäßiger Gast in vielen Opern-, Symphonie- und Kammerorchestern. Von 2015 bis 2020 war er 1. Vorsitzender der Musikalischen Akademie des Nationaltheater-Orchesters.
Instrument
Horn
Mitglied seit
2012
Horn
Mitglied seit
2012
Lieblings-Oper/Komponist*in/ Werk und warum?
Als Hornist freut man sich ja immer besonders über Wagner und Strauss. Zuhause läuft aber eigentlich eher Bach.
Was war Ihr schönster Moment am NTM?
Ein besonderes Highlight war auf jeden Fall das Schumann Konzertstück für 4 Hörner zusammen mit Samuel Seidenberg, Teo Blagojevic, Clemen Alpermannn und dem NTO unter Axel Kober im 2. Akademiekonzert 2023.
Was schätzen Sie am meisten an Ihrer Arbeit?
Dass ich mir keinen anderen Beruf vorstellen kann, den ich lieber machen würde.
Warum sollten Menschen in die Oper gehen?
An einem Opernabend sind so viele Menschen gleichzeitig beteiligt, wie wohl bei keiner anderen Kunstform. Oft sind einzelne Sänger*innen oder das Orchester bis an die Grenzen gefordert. Es bleibt immer spannend, wie es heute wieder klappt und jede Vorstellung läuft immer etwas anders. Verschiedene Dirigenten*innen oder Regisseur*innen bieten einem immer wieder neue Blickwinkel auf dieselbe Oper und es gibt einfach immer viel zu erleben.
Als Hornist freut man sich ja immer besonders über Wagner und Strauss. Zuhause läuft aber eigentlich eher Bach.
Was war Ihr schönster Moment am NTM?
Ein besonderes Highlight war auf jeden Fall das Schumann Konzertstück für 4 Hörner zusammen mit Samuel Seidenberg, Teo Blagojevic, Clemen Alpermannn und dem NTO unter Axel Kober im 2. Akademiekonzert 2023.
Was schätzen Sie am meisten an Ihrer Arbeit?
Dass ich mir keinen anderen Beruf vorstellen kann, den ich lieber machen würde.
Warum sollten Menschen in die Oper gehen?
An einem Opernabend sind so viele Menschen gleichzeitig beteiligt, wie wohl bei keiner anderen Kunstform. Oft sind einzelne Sänger*innen oder das Orchester bis an die Grenzen gefordert. Es bleibt immer spannend, wie es heute wieder klappt und jede Vorstellung läuft immer etwas anders. Verschiedene Dirigenten*innen oder Regisseur*innen bieten einem immer wieder neue Blickwinkel auf dieselbe Oper und es gibt einfach immer viel zu erleben.