Stefan Rupp
Stefan Rupp stammt aus Mittelfranken und erhielt seinen ersten Schlagzeugunterricht im Alter von sieben Jahren.
Sein Studium absolvierte er an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen bei Prof. Franz Lang und ist seit 2006 Solo-Pauker im NTO.
Gastengagements bei großen namhaften deutschen Orchestern führten ihn quer durch Europa, in die USA und nach Asien.
Die italienische Komponistin Lucia Ronchetti, die zu Proben ihrer Oper »Esame di mezzanotte« am NTM war, schrieb und widmete Stefan Rupp eigens ein Stück für Pauke solo. »Lacus timoris« wurde von ihm 2015 am NTM uraufgeführt.
Seit 2015 unterrichtet Stefan Rupp auch an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt.
Sein Studium absolvierte er an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen bei Prof. Franz Lang und ist seit 2006 Solo-Pauker im NTO.
Gastengagements bei großen namhaften deutschen Orchestern führten ihn quer durch Europa, in die USA und nach Asien.
Die italienische Komponistin Lucia Ronchetti, die zu Proben ihrer Oper »Esame di mezzanotte« am NTM war, schrieb und widmete Stefan Rupp eigens ein Stück für Pauke solo. »Lacus timoris« wurde von ihm 2015 am NTM uraufgeführt.
Seit 2015 unterrichtet Stefan Rupp auch an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt.
Instrument
Pauke
Mitglied seit
2005
Pauke
Mitglied seit
2005
Lieblings-Oper/Komponist*in/ Werk und warum?
»Die Frau ohne Schatten« von Richard Strauss. Die Musik ist so vielfältig und einfach toll; die Paukenstimme sehr herausfordernd und doch dankbar.
Welche war Ihre schönste Momentaufnahme am NTM?
Nach meinem allerersten Ring-Zyklus. Als das Orchester auf der Bühne stand, der Vorhang aufging, und wir den lauten Beifall des Publikums entgegennahmen – Gänsehaut pur!
Was schätzen Sie am meisten an Ihrer Arbeit?
Dass ich den Gesamtklang des Orchesters durch mein Spiel entscheidend mitgestalten kann.
»Die Frau ohne Schatten« von Richard Strauss. Die Musik ist so vielfältig und einfach toll; die Paukenstimme sehr herausfordernd und doch dankbar.
Welche war Ihre schönste Momentaufnahme am NTM?
Nach meinem allerersten Ring-Zyklus. Als das Orchester auf der Bühne stand, der Vorhang aufging, und wir den lauten Beifall des Publikums entgegennahmen – Gänsehaut pur!
Was schätzen Sie am meisten an Ihrer Arbeit?
Dass ich den Gesamtklang des Orchesters durch mein Spiel entscheidend mitgestalten kann.