Johanna Pschorr
Foto: Natalie Grebe
- Aufgewachsen in Heubach
- Studium in Karlsruhe, Stuttgart und Düsseldorf bei Prof. Werner Schrietter, Prof. Henning Wiegräbe und Prof. Matthias Gromer
- Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe
- seit 2017 stellvertretende Soloposaunistin am NTM
- Lehraufträge an den Musikhochschulen Stuttgart und Basel
Instrument
Posaune
Mitglied seit
2017
Posaune
Mitglied seit
2017
Lieblings-Oper/Komponist*in/ Werk und warum?
»Der Rosenkavalier« von Richard Strauss. Die unglaubliche Vielschichtigkeit und musikalische Schönheit hat mich von der ersten Note begeistert.
Welche war Ihre schönste Momentaufnahme am NTM?
Als ich 2012 als Praktikantin vom Theaterfieber gepackt wurde.
Ihr geheimes Talent?
Ich kann manche Biersorten am »Ploppen« erkennen.
Was schätzen Sie am meisten an Ihrer Arbeit?
Die Vielseitigkeit
Warum sollten Menschen in die Oper gehen?
»Das Theater ist das schönste und älteste Lügengewerbe der Welt. Ein wunderbarer Zauberkasten: Es zeigt wirklich, was in Wirklichkeit nicht ist. Hamlet stirbt und geht anschließend Spaghetti essen.« (Woody Allan)
»Der Rosenkavalier« von Richard Strauss. Die unglaubliche Vielschichtigkeit und musikalische Schönheit hat mich von der ersten Note begeistert.
Welche war Ihre schönste Momentaufnahme am NTM?
Als ich 2012 als Praktikantin vom Theaterfieber gepackt wurde.
Ihr geheimes Talent?
Ich kann manche Biersorten am »Ploppen« erkennen.
Was schätzen Sie am meisten an Ihrer Arbeit?
Die Vielseitigkeit
Warum sollten Menschen in die Oper gehen?
»Das Theater ist das schönste und älteste Lügengewerbe der Welt. Ein wunderbarer Zauberkasten: Es zeigt wirklich, was in Wirklichkeit nicht ist. Hamlet stirbt und geht anschließend Spaghetti essen.« (Woody Allan)